Beiträge von Chaosfahrer

    Hallo,


    ja, die Alu-Fahrwerksteile gibt es nicht beim Seidel, aber viele andere. Z.B. den besseren Servosaver oder die Tuning Akkuhalter-Öffner und die Kugelpfannen.


    Alu-Chassis und Dämpferbrücken kann ich anbieten. Habe noch Neuteile rumliegen. 3 mm Alu-Natur lasergeschnitten. Am besten Anfrage per PN bzw. E-Mail, wer Interesse hat. Hatte ich hier auch schon vor langer Zeit mal unter BIETE drin.


    Gruß


    Michael

    Hallo Rabenauge,


    mein Kumpel Holle und ich haben einige Jahre den Dagger gefahren. Wir haben ihn aber nur als 2 WD benutzt. Die Verschraubungen haben irgendwann alle den Geist aufgegeben, nachdem diese immer wieder nachgezogen werden mußten. Daher haben wir alles auf AlU umgerüstet. Damit konnten nun Maschinenschrauben benutzt werden, die ich zusätzlich noch fast alle mit Stoppmuttern gesichert habe. Das Fahrwerk wurde m.E. damit etwas stabiler, ist jedoch tatsächlich sehr ungenau. Wir hatten uns Rampen zum springen gebaut, aber 1 m Breite haben wir nicht getroffen ... Naja, dann mußte eben eine breitere Rampe her.


    Die Dämpfer zu wechseln war goldrichtig. War auch eine meiner ersten Maßnahmen. Da jedoch die oberen Schraubenaufnahmen für die Dämpfer irgendwann nach diversen Sprüngen ausrissen, haben wir Alu-Dämpferbrücken mit längeren Dämpfern verbaut. Damit war auch das Problem gelöst. Was wir viel verbraucht haben waren die Antriebsknochen, weil die gerne beim springen verkanten und beim Aufkommen dann verbiegen. Außerdem haben wir diverse Radachsen geschrottet. Diese Teile hatten wir immer im Vorat eingekauft ...


    Die Aluteile der Aufhängungen haben erstaunlicherweise bisher sehr gut gehalten. Ich habe in 2 Jahren nur eine Schwinge verbogen. Und wir haben die Autos nicht geschont. War kein Drama, weil aus Hong Kong günstig nachzukaufen. Die Alu-Chassis haben wir nicht kaputt bekommen.


    Mir sind immer wieder die Kunststoff-Kugelpfannen der Lenkstangen kaputt gegangen. Habe diese dann durch längere Kugelpfannen von Tamiya ersetzt, damit wurde es dann richtig stabil.


    Ein Tip zur Verbesserung des Fahrwerkes wäre, den Servosaver durch den Tuning Servo-Saver von Tamiya zu ersetzen. Damit wird das Lenkgestänge etwas stabiler. Bei diesem Saver hast Du auch die Möglichkeit, die die Härte auf Deine Bedürfnisse einzustellen.


    Der Dagger war unser Einstiegsmodell. Er zwingt zwar dazu, immer wieder daran zu schrauben, aber gerade das hat mir immer sehr viel Spass bereitet. Man lernt ein Modell kennen und muß Probleme beseitigen, daß ist Modellbau. Außerdem finde ich, daß man sehr viele Tuningteile verbauen kann. Wir haben unheimlich viel mit verschiedenen Bürstenmotoren ausgetestet.


    Auch wenn wir immer wieder reparieren mußten so haben wir sehr viele Samstage damit verbracht, stundenlang mit einem fetten, breiten Grinsen im Gesicht die Kisten zu heizen.


    Mittlerweile sind wir nun auf den E-Maxx brushless umgestiegen und haben weiterhin Spass.


    Die Ersatzteile haben wir immer von einem Onlineshop bezogen. Dieser nennt sich Modellbau-Seidel und hattte immer sehr viele Teile auf Lager. Versendet sehr schnell und war immer günstig.


    Gruß


    Chaosfahrer

    Hi Leute,


    vielen Dank für die bisherigen Anregungen. Hat eventuell noch jemand andere Überlegungen zu diesem Problem? Könnte es auch ein Problem sein, welches nichts mit der Funkanlage zu tun hat?


    Ich frage mich, wieso ich noch nie etwas darüber gelesen habe, daß es bei BL-Systemen zu Störungen der Funkbefehle kommen könnte. Selbst Novak macht in der Anleitung des HV-Maxx Systems hierzu keine Anmerkungen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß man die Übersetzung richtig wählen soll und das man den Kühlkörper anpassen muß, damit der Motor beim E-Maxx 3905 montiert werden kann. Aber keinerlei Hinweis dazu, daß die Standard-Funke mit 27 MHZ evtl. Probleme macht. Das macht mich stutzig ...


    Gruß


    Michael

    Hallo,


    mein Freund Holger und ich haben uns je ein HV-Maxx Pro Sytem mit 6,5 T Motor gekauft und in unsere neuen E-Mäxxe eingebaut. Heute nun war die große Testfahrt angesagt. Leider war schon nach 15 Minuten neben großer Enttäuschung auch großer Schaden da ...


    Wenn das Auto ca. 25 m von der Funke entfernt ist, fängt es unkontrolliert an zu fahren. Dies war der Grund, daß das Fahrzeug von Holger ohne Selbstverschulden gegen eine Holzpalette fuhr und dabei die gesamte Aufhängung gebrochen ist. Kolbenstangen der Dämpfer abgebrochen, Bulkhead gerissen, Chassis gerissen etc.


    Das Rückwärtsfahren ist auch nicht möglich. Motor stottert und/oder fährt überhaupt nicht an, sobald die Entfernung der Funke zum Empfänger ca. 5 m überschreitet ... Rückwärtsfahren ist also nur im geringen Radius möglich. Das kann ja wohl nicht so gewollt sein.


    Das Set wurde Original eingebaut. Lediglich die Motorkabel wurden etwas gekürzt. Farben der Kabel wurden dabei 100 % nicht vertauscht.


    Wir fragen uns nun, ob es sich um einen Produktionsfehler handelt oder was sonst noch der Grund für die Probleme sein können. Das Set soll doch gerade für den E-Maxx gebaut sein. An der Originalfunke und Empfänger sollte es doch dann wohl eigentlich nicht liegen oder?


    Hat jemand die gleichen Erfahrungen gemacht? Sind diese Probleme "normal"


    Es scheint uns doch sehr auffällig, daß genau die gleichen Probleme bei 2 Systemen auftreten. Die Teile wurden neu bei einem deutschen Modellbauhändler gekauft.


    Kann uns jemand Tipps geben, wie die Probleme zu beheben sind?


    Gruß


    Michael

    Georg:
    Danke für die Einladung. Mal sehen, vielleicht ergibt es sich mal, wenn ich mal nach Hamburg komme.


    DerCamper:
    Habe mir so ein Y-Kabel auch mit Goldsteckern gebaut. So kann ich entweder 1 oder 2 Packs laden. Sehr gute Sache. Habe dieses Kabel auch für den Betrieb von Akkus im E-Maxx gedacht. Ist ja nicht so schön, daß die Akkus im Maxx nicht beide gleich stark entladen werden. Hatte ich mir eigentlich so gedacht. Naja, ich werde es genauso machen, im Einsatz zusammen, zuhause einzeln laden/entladen.


    Kai:
    Du hast natürlich recht mit dem Hinweis auf die schwächste Zelle und ein Leistungsabfall wird immer größer, je mehr Zellen in Reihe geschaltet werden.



    Danke an Euch alle für die Tips.


    Gruß
    Michael

    Hallo Georg,


    vielen Dank für Deinen Tip und die ausführliche Beschreibung auf Deiner Homepage.


    Habe mir schon so ein Kabel hergestellt. War etwas verunsichert, weil ich nirgends so ein Kabel fertig kaufen kann. Wundert mich, wäre doch eigentlich für viele Leute sinnvoll.


    Was hälst Du denn vom Entladen zweier Packs in Reihe?


    Habe mir einen E-Maxx bestellt, hierfür ist die gleichzeitige Ladung zweier Akkus sehr sinnvoll.


    PS: Habe von Dir mal Alu-Radmitnehmer-Spurverbreiterungen mit 25 mm Länge gekauft, halten wirklich, was Du versprochen hast. Noch keine Radachse im harten Einsatz gebrochen.


    Grüße aus Lüneburg


    Michael

    Hallo,


    ich habe folgende Frage:


    Kann man 2 Akku-Packs mit je 6 Zellen und 7,2 V über sein serielles Ladekabel mit zwei Anschlußbuchsen, also derart, daß die Akkupacks in Reihe angeschlossen werden, gleichzeitig über einen Ausgang am Ladegerät anschließen?


    Die Akkus haben gleiche Kapazität und sind vom gleichen Hersteller bzw. gleiche Zellen.


    Das Ladegerät kann bis zu 14 Zellen laden. Danach müßte dies doch eigentlich möglich sein.


    Würde mich sehr über Ratschläge freuen.


    Gruß


    Michael

    Hallo,


    auch ich habe mir einen E-Maxx bestellt, der in ein paar Wochen kommen soll. Da ich nicht gleich auf Brushless umstellen möchte, aber eventuell stärkere Motoren einbauen will, wüßte ich gerne, ob jemand hierzu passende 14,4 Volt Motoren kennt.


    Außerdem wäre für mich interessant zu wissen, welche Maße die Akkuschächte im Standard-Chassis haben. Ich habe verschiedene Stick-Packs, die geringfügig in der Länge abweichen. Wüßte gerne, ob die überhaupt reinpassen.


    Gibt es Teile, die besonders schnell kaputt gehen, sodaß ich hiervon immer Ersatzteile bereit halten sollte? Habe lange Zeit einen Wild Dager gefahren. Da hat man dann irgendwann raus, welche Teile wie Radachsen, Antriebsknochen etc. immer vorrätig sein müssen. Ansonsten kann der Spaß ja schnell zu Ende sein.


    Gruß


    Michael

    Hi Leute,


    ich bin auf der Suche nach einem guten Motor für meinen Wild Dagger. Fahre diesen nur als 2 WD und hatte bisher den Tamiya Dyna Run verbaut. Dieser Motor hat 13 Turn, ca. 33.000 RPM und ein Super Drehmoment von 390 Ncm. Ging bisher sehr gut bei moderatem Stromverbrauch.


    Nun suche ich nach einem Motor mit ca. 35.000 - 40.000 RPM. Hier habe ich einige von LRP im Auge. Leider werden für diese Motoren keine Angaben zum Drehmoment abgegeben.


    Könnt Ihr mir einige Motoren empfehlen, die 12 - 14 Turns haben und die o.g. Drehzahlen und dabei noch gutes Drehmoment haben?


    Gruß


    Michael

    Hi Pete,


    ich hatte kürzlich das gleiche Problem. Habe einen 27 MHZ Empfänger gebraucht gekauft, an dem das Kabel zu kurz war. Also auch kurzerhand das Fahrradlicht-Reservekabel angelötet. War aber zu lang. Habe es bei ca. 45 cm abgeschnitten.


    Bisher stimmt alles mit der Reichweite.


    Gruß


    Michael

    Hi Julian,


    als Motor benutze ich den Dyna Run von Tamiya. Ich glaube, der hat 13 Turn. Ich habe nicht vor, den Wild Dagger mal mit 2 Motoren zu betreiben. Habe ich schon ausprobiert. Finde aber, daß das Fahrverhalten 2 WD besser ist.


    Gruß
    Michael

    Hi Bournout,


    das Auto ist nun ca. 1 KG schwerer als der Standardzustand. Wiegt 2,35 KG ohne Akku. Ist aber trotzdem immer noch schnell genug. Die Fahreigenschaften haben sich jedoch durch um einiges verbessert, da mit den Aluteilen eine bessere Verschraubung der Fahrwerksteile gegenüber den Standard-Kunststoffteilen möglich ist.


    Hi Marcel,


    danke für das dicke Lob!


    Gruß Michael

    Hi Leute,


    ich wollte euch mal meinen Wild Dagger vorstellen, an dem ich nun ca. 1 Jahr geschraubt habe. Das Alu-Chassis und die Dämpferbrücken sind Eigenentwürfe meines Freundes Holger und wurden per Laserschnitt hergestellt. Die Fahrwerksteile kommen alle aus Hong-Kong. Diese Teile waren alle mal ursprünglich blau-eloxiert. Da es für kleines Geld keine Alu-Fahrwerksteile in Alu-Natur gab, hab ich die blauen Teile kurzerhand enteloxiert. Das ging mit Drano-Rohrfrei ganz einfach. Sollte man wegen der ätzenden Dämpfe aber nur im Freien durchführen und auch nur mit Schutzhandschuhen und Schutzbrille. Nach dem Herausnehmen aus dem Wasserbad sind die Teile dunkelgrau, manchmal auch schwarz. Hab ich dann in vielen Stunden mit Alupaste und Polierwatte auf Hochglanz gebracht. Manchmal hat man auch Glück, und die Teile sind nach dem enteloxieren fast blank, sodaß nur noch nachpoliert werden muß. Hat jedenfalls mächtig Spass gemacht, weil man das Ergebnis doch irgendwann deutlich sieht. Die Spurverbreiterungen sind die Anfertigungen vom Georg (Truckmonster). Die Reifen habe ich erst kürzlich bekommen. Sind die "Mud Trasher" vom neuen HPI Wheely King. Passen auf alle 2,2 Zoll Felgen. Durchmesser 135 mm, Breite 70 mm. Haben den ersten Härtetest schon hinter sich und ich bin sehr zufrieden. Ich fahre das Auto jedoch nicht mit Allradantrieb, sondern nur mit einem Motor. Ich finde, damit ist es noch anspruchsvoller, überhaupt richtig die Spur zu halten. Außerdem spart es Material wie Achsknochen und Diff-Abtriebe, da diese beim Dagger ja immer wieder erneuert werden müssen, wenn man nicht gerade mit Standard-Motoren fährt. Bin mal gespannt auf eure Meinung.


    PS: Wenn noch jemand Interesse an einem solchen Chassis und / oder den Dämpferbrücken hat, ich kann noch welche anbieten. Chassis für 50 € pro Stück, Dämpferbrücken für 18 € pro Paar. Versandkosten nach Absprache. Einfach melden.


    Gruß



    Michael


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    Hi,


    also ich fahre den Wild Dagger als 2 WD. Habe auch sehr lange für ein passendes Set Up ausprobiert, daß allen Untergründen möglichst gerecht wird. Mein Fahrverhalten ist Deinem sehr ähnlich. Ist natürlich eigentlich nicht möglich, da es immer nur ein Kompromiss ist. Ich habe Tamiya-Dämpfer 100 mm lang verbaut. Das Dämpferöl ist dünn, sodaß sich die Kolbenstange schnell bewegen kann. Habe mir hierzu Federn vom Conni gekauft, die auch sehr weich sind. Damit hat das Fahrzeug ein gutes Fahrverhalten bekommen. Kann hiermit sehr gut auf Asphalt und auf Gras/Sand fahren. Die Federn vorne sind etwas härter eingestellt, die Federn hinten Original. Habe die Erfahrung gemacht, daß bei härteren Dämpfern hinten beim Dagger irgendwie nur noch die Reifen durchdrehen und ich keine Kraft auf den Boden bekomme. Das hat sich mit der sehr weichen Einstellung hinten nun sehr gebessert.


    Ich habe lange Öldruckdämpfer gefahren, die den Originalmassen, also ca. 75 mm Länge entsprachen. Hiermit hat man natürlich auch nicht besonders viel Federweg. Mit den nun längeren Dämpfern von 100 mm schlägt der Dagger nicht ganz so schnell durch. Der Einbau ist aber nur mit anderen Dämpferbrücken möglich. Hiermit hat man dann auch die Möglichkeit, den Winkel der Dämpfer nach seinen Wünschen zu verändern. Ich war selber sehr erstaunt, was die Veränderung des Winkels an Dämpferverhalten ausmacht. Also weiche oder härtere Einfederung.


    Vielleicht hilft Dir das ja weiter.


    Gruß


    Michael

    Hallo Holle,


    wenn man die Schwinge so sieht, tut es einem in der Seele weh. Es ist nun wohl die Frage, was zukünftig kostengünstiger ist, wenn etwas verbiegt, die Antriebswellen oder die Schwinge oder die Radachsen.


    Die gefundenen Lösungen finde ich super. Genau so hab ich mir das vorgestellt.


    Gruß


    Michael

    Hallo Holle,


    diese Problematik mit den Antriebswellen und Radachsen kenne ich auch nur zur Genüge. Die Radachsen verbiegen oder brechen ganz ab, die Antriebswellen ebenso. Fahre selbst einen Tamiya Overlander, der Baugleich mit dem Dagger ist, jedoch nur einen Motor hat.


    Eine Ursache für die Wellenproblematik könnte darin liegen, daß die Wellen selbst beim Einfedern zwischen den Radachsen und den Abtriebsdiff´s regelrecht verklemmen, je mehr die Dämpfer einfedern. Hier scheint ein Fehler im Modell Wild Dagger selbst zu liegen, da dies anscheinend durch Befestigungspunkte der Sturzeinstellungen entsteht, weil die Sturzeinstellstangen und die Schwinge beim Einfedern nicht paralel zueinander stehen. Ich bin auch noch ratlos, wie man dieses Problem lösen kann. Wenn Dein Dagger aber über 3 KG wiegt ist es auch fraglich, ob die Bauteile überhaupt noch einer solchen Belastung, z.B. beim Springen, standhalten können. Leider habe ich auch schon lange nach besseren Antriebswellen und Radachsen gesucht, aber noch nichts gefunden. Die Ofna-Dogbones kenn ich leider nicht. Die Antriebswellen für den Bonzer kenn ich auch. Die gibts günstig beim Conny. Kannste gleich vergessen. Haben mir meine Diff-Ausgänge kaputtgebrochen, obwohl diese gehärtet waren. Die Stifte an den Kugelköpfen sind kürzer als die Stifte an den Original-Achsen von Tamiya, scheint die Ursache für das Erscheinungsbild zu sein, daß Du beschrieben hast.


    Zu den Motorproblemen kann ich nur sagen, daß es oft nur daran liegt, daß sich Sand im Motor befindet, weil man durch´s Gelände geheizt ist. Das macht schon eine Menge aus, wenn der Motor nicht regelmäßig gepflegt wird. Einfach mal die Büchse öffnen und mal wieder prüfen. Vielleicht auch mal wieder den Kollektor abdrehen, wirkt Wunder.


    Den Dyna-Run hab ich übrigens auch. Hatte vorher den Acto-Blue in meinem Overlander, der ist aber ´ne lahme Schnecke gegenüber den Dyna Run. Der Motor geht richtig ab.


    Leider konnte ich Dir hiermit eigentlich auch nicht weiterhelfen, aber zumindest weißt Du jetzt, daß es auch noch andere Heizer gibt, die Deine Probleme mit Dir teilen.


    Gruß


    Michael