Bin alle Tage auf dem Stand vom Getriebedoktor. Halle 6 Stand E08.
Wir werden für Trialer und Scaler in 1:10/12 ein überarbeitetes 4x4 Chassis da haben, für Trialer ein 6x6 Chassis in 1:10 und für Tamiya-Trucks eine 3-Achspendelaufhängung vorstellen.
Der Zetros aus den Ostrial-Bildern ist aber ein Eigenbau in 1:10 und keine Fertighütte von BAM. Der Rest des Modells, Rahmen, Achsen, Felgen, usw., sind auch in Heimarbeit entstanden.
Nein, der gehört nicht mir, aber ich den Erbauer sehr gut.
.....und hier mal der Link zu den original Mattracks: http://www.mattracks.com/
Oh Mist, da gibt es nicht nur schwarzlose Motore, da kann man auch sein Modell verwanzen lassen. :kaputt_lachen: :kaputt_lachen: Allerdings kann ich auf elektrische und tierische Exemplare dieser Gattung gut verzichten.
Wenn Du diese Radstände weiter verwenden möchtest, solltest Du bei Allradlenkung bleiben. Ohne gelenkte HA's kommst Du um keine Kurve.
Dein Projekt habe ich schon live erlebt mt einer Actros-Hütte als Trialtruck. Dieses Monster braucht relativ viel Platz in Punkto Wendekreis und Länge, geht aber ganz gut im Gelände.
Nehmt lieber eine Standartfunke, die euren Anforderungen entspricht und rüstet mit Jeti-Modulen auf 2,4 um. Von cti gibt es inzwischen Bausteine, wo bei einem Sender bis zu 8(!) Modelle gleichzeitig eingeschaltet sein können und nacheinander abrufbar sind.
Das Modell stammt von einem Modellbauer aus Berlin, der nicht hier im Forum vertreten ist.
Rahmen, Achsen, Felgen, Getriebe und Überrollbügel wurden aus Alu und Edelstahl selbstgefertigt.
Die Karo entstand aus PS, nach Originalunterlagen. Jedenfalls nach den Unterlagen, die greifbar waren. Im Gegensatz zum Original sitzen beim Modell die Kotflügel etwas höher und die Stoßstange ist schmaler, damit im Gelände nicht so schnell ende ist. Der Maßstab entspricht 1:10.
Einen Baubericht gibt es nicht dazu.
Weitere Modelle in 1:10 von diesem Modellbauer sind ein Borgward B 2000 A, ein spanischer Pegaso Frontlenker aus den '60er Jahren, ein MB 2232 LPS und ein MB 911 LA, den ich vor mehreren Jahren erwerben konnte. Alle Modelle sind Unikate und alle MB Karos wurden nach Originalunterlagen gefertigt.
Anfragen zur Herstellung von Karos zum Verkauf werden alle abgewiesen.
Zum 911er habe hier mal was geschrieben: http://www.rc-monster-trucks.d…thread.php&threadid=15811
Das ist der neue Zetros.
Ich habe zwar welche hier, doch bereits mit Reifen versehen.
Eventuell helfen diese Maßre:
Durchmesser: 55 mm / mit Flashpoint 1,9 105 mm
Breite: 25 mm / mit Flashpoint 1,9 40 mm
Tiefe Felgenhorn - Mitnehmeraufnahme: 11,5 mm
Tiefe Mitnehmeraufnahme: 5 mm
Sonst einfach fragen.
Natürlich darf man in Tschechien Modelle betreiben. Es gibt dort auch Modellbauclubs und -vereinigungen.
Mit den hier verwendeten Frequenzen im 40 und 27 MHz-Bereich liegt man nicht falsch, 2,4 GHz geht auch.
Die tschechischen Gastfahrer auf der Messe in Leipzig, beim Ostrial oder bei der Modell-Truck-Trial-EM in Brechen haben alle Anlagen, die auch hier zugelassen sind.
Ich habe die Prowler auf den Stahl Beadlocks montiert und keine Probs gehabt.
Felge zerlegt, Ring in den Reifen gepackt, Felgenhälften eingesetzt und den Mitnehmer mit den Originalschrauben montiert. Die waren lang genug um die Muttern ohne Werkzeug komplett aufschrauben zu können.
ZitatOriginal geschrieben von Joe_Cool
Noch was zu den Steely Beadlock Felgen von RC4WD. Nach dem ich die gestern nur mal testweise montiert habe und mal schnell eine Runde fahren wollte, musste ich schnell feststellen das die kleinen Muttern die den Mitnehmer mit der Felge verbinden unbedingt mit Schraubensicherungslack eingebaut werden müssen. Ich habe nach nur 3 Min. Fahrt schon zwei in der Tiefgarage verloren und suchen müssen :loock:
Dann habe ich heute festgestellt das man sehr genau drauf auchten muss alle Schrauben Muttern genau gleich tief einschraubt, sonst eier das Rad / die Felge an der Achse. Eigentlich ja auch logisch.
..... wehe man zieht eine der Muttern etwas zu fest an, dann verliert sie sofort ihr Gewinde. Sind halt nur als Zierteile zu gebrauchen.
M2 und M3 habe ich ja hier liegen, doch wer hat hat direkt M2,5 zur Hand? Ich werde die Muttern jedenfalls gegen Stoppmuttern tauschen, egal wie bescheiden das aussehen mag.
@ urban warrior: Danke für die Info. Wieder was dazugelernt.
@ hoffy: Habe selbst ein Fahrgestell mit vorderen Blattfedern, Vierlink hinten und Motor über dem Servo. Der Abstand zwischen dem Servo und dem Motor beträgt max. 6 mm und reicht völlig aus. Die Blattfedern geben hauptsächlich bei Verschränkung nach und dann ist ein Kontakt von Motor und Servo auf Achse sehr selten. Habe bis jetzt noch keine Scheuerstelle auf dem Servogehäuse gefunden.
Ich kenne Rahmen mit unterschiedlicher Breite nur von LKWs. Bei denen ist der Rahmen hinten oft schmaler wegen dem Platz für die Blattfedern bei Zwillingsbereifung.
Du brauchst doch bloß die Blattfederaufnahmen vorne unter den Rahmen zu legen, dann sparst Du dir die Biegerei.
Das Servo auf der Achse montiert ist immer von Vorteil, wenn die Antriebseinheit hoch genug und weit genug hinten sitzt.
Sorry Leute,
an dem Wochenende habe ich Dienst und bekomme kein frei.
Die Gummimischung ist relativ hart und nicht immer gleich. Bei einigen Chargen wurde er sogar mit der Zeit härter. Glatte Böden und Steine mag er nicht, genausowenig Böden mit einer dünnen losen, rutschigen Oberfläche. Die anderen von dir erwähnten Böden sind oK, vor allem in weichem Zustand. Um den Reifen besser einsetzen zu können, solte man versetzt Stücke aus den Stollen schneiden. Der Reifen wird dann weicher und kann besser walken.
Im Modell-Truck-Trial war er lange Zeit das Maß der Dinge, bis die Crawlerreifen kamen.
Ein sehr schönes Modell, was Du da aufbaust.
Warum sagst Du nicht, welches Verteilergetriebe als Vorlage gedient hat? Ich kenne diese Version nur vom Getriebedoktor.
Was eventuelle Schwach- und Sollbruchstellen angeht, sehe ich in den Robbeachsschalen ein Problem. Da ich seit gut 12 Jahren Modelltrucktrial betreibe, habe ich auch viel Erfahrung mit Robbeteilen. Bei deinem Makitaantrieb wird sehr viel Drehmoment freigesetzt, was zu einem sehr starken versetzen der Kegelräder führt und damit zu deren schnellen Verschleiß. Die Aufnahmen für die Antriebswellen werden, je nach Drehrichtung, nach oben oder unten einknicken, vom Gehäuse abreissen und die Kegelräder sich auseinanderdrücken und überspringen.
Alles schon am eigenen Modell erlebt. Abhilfe konnte nur mit Tamiyaachsschalen geleistet werden. Allerdings sind die Federbefestigungspunkte etwas weiter auseinander.
Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Spaß mit dem Modell.
Probiere es doch einmal hier:
http://www.der-getriebedoktor.de -> web-shop -> Elektronik -> Schaltmodule und dann nach unten scrollen.
Falls Du für die Lenkung ein starkes Digitalservo nimmst, hänge es mal an eine eigene Stromversorgung. Sollten die Störungen dann weg sein, dann hatten das Servo und der Motor soviel Strom gezogen, das die Versorgung aus BEC oder Empfängerakku zusammengebrochen ist.
Digi-Servo und Motor können zusammen soviel Strom ziehen, das sogar der Regler überlastet wird und nicht mehr sauber arbeitet oder abschaltet. Hatte ich auch gerade in einem neuen Modell. Also entweder einen Regler mit mehr Amp oder eine eigene Stromquelle fürs Servo.
