Beiträge von no mercy

    Tach ihr lieben !


    Ich wollte zwecks neuen ( alten ) Deckel auf meinem TA - Trialer dazu passende Felgen und Reifen erwerben und habe mir schon was ausgesucht...allerdings stehe ich nun vor folgendem Problem :


    Und zwar müsste ich die Reifen verschmälern. Nun wüsste ich gerne, mit welchen Kleber man das dauerhaft bewerkstelligen kann !


    Es handelt sich da um die guten alten Conradpellen, die ja die meisten auch auf ihren Trialern haben. Für mein Vorhaben muss ich drei der sechs Stollenreihen rausschneiden und die entstandenen Hälften wieder miteinander verkleben.


    Hat einer irgendeinen Tip, mit welchem Kleber das geht, so das man keine Einbußen in Sachen Haltbarkeit und Flexibilität hat ?



    Bin für jeden Hinweis dankbar ! :umarmen:




    Gruss,
    Axel.


    PS :
    Ich weiss, das - damals war´s zumindest so - die Buggyfahrer sich für Rennen passende Reifen "bauen", also gibt es dafür wohl was funktionierendes.
    Ist hier vielleicht ein ehem. / aktiver Buggyrennfahrer anwesend und kann Licht in´s Dunkel bringen ??

    Zitat

    Ach ja kann ich mit der XS 6 auch "normale" Empfänger ansteuern, wenn die Funke auf den Kanal des Empfängers eingestellt wurde?


    Aber ja - solange der Empfänger ein 40er FM ist... ;)


    Ich steuere momentan z.B. einen Carson RX-4 und einen Graupner R700 mit meiner XS 6 an; keinerlei Probleme.



    Gruss,
    Axel.

    @ speedfreak :

    Zitat

    also bevor ich 157euro ausgeb gebe ich dann doch lieber die 29,90 aus und muss halt bischen was basteln für die abnahme des magnetes beim venom...


    Nun ja, da war doch noch was ?


    Zitat

    4. GPS: Welche Systeme eignen sich hier, und was kosten sie?


    Deswegen der Hinweis auf GPS Systeme - das Geko 201 z.B. ist eins der leichtesten und kleinsten = perfekt geeignet.
    Abgesehen davon bekommt man gebrauchte wesentlich billiger. Habe für meines ( 3 Mon. alt; top Zustand ) grad mal 95 Tacken bezahlt.


    Dazu kommt, das man das GPS ja nicht nur dafür einsetzen kann, sondern auch für´s wandern, biken, geocachen usw.


    Wenn man an solchen Dingen ebenfalls Interesse hat, ist ein GPS die richtige Wahl.


    Ich hab mir das Geko unter anderem auch geholt, um die Geschwindigkeit meines Speedboat´s zwecks Abstimmungsarbeiten zu ermitteln - und da funzt das Venomteil / Fahrradtacho nicht wirklich... :confuse:






    Gruss,
    Axel.

    Zitat

    Ach so, dann spielt das also keine Rolle das für die Wegstrecke 2 Positoinen des Modell bestimmt werden müßen? Die jeweils zwischen 3m und 10m abweichen können.


    Nein, für die Geschwindigkeitsmessung spielt das keine Rolle.


    Einfach erklärt ist das so, als ob du auf einer Strasse genau auf der Begrenzungsmarkierung fährst - die Ungenauigkeit im Metern ( mal 3 Meter angenommen ) würde nur dafür sorgen, das die Anzeige sagt, das du nicht AUF, sondern 3 Meter rechts oder links DANEBEN fahren würdest - das beeinflusst aber deine Messung nicht.


    Da ich aber anfangs auch Zweifel an der Genauigkeit der Geschwindigkeitsmessung hatte, habe ich mehrmals die Angaben des GPS mit dem meines exakt eingestellten Digitaltachos an meinem Mopped verglichen ( verschiedene Geschwindigkeiten gefahren und gehalten ), an verschiedenen Tagen und Orten. Habe auch zwischendurch den Reifenumfang kontrolliert, ob ich auch genau gemessen und eingegeben hab.


    Hatte stets nur 0,2 Km/h Differenz, was an der Messfehlertoleranz des Tachos liegen dürfte.


    Auch brachte der Vergleich mit dem Autotacho immer dieselbe Differenz.



    Für Speed zu messen gibt´s kaum was genaueres als GPS.



    Meins ist übrigens das Garmin Geko 201 ( Guckst du ! )




    Gruss,
    Axel.

    Mein Fahrer... :grosses_grinsen:



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    War ´ne ziemliche Fummelei, die Arme so zu bearbeiten, damit eine Flosse am Lenkrad ist und die andere das Mike hält - das ist übrigens ein Stück Radiergummi ! ;)


    Ach so; das ist mein erster Versuch, eine Fahrerfigur zu bemalen...also seid nicht zu streng ! :betend:


    Andere Details sind in Planung.




    Gruss,
    Axel.

    Zitat

    ich habe bei einigen Savy Dämpfern das Problem die Federn kaum ein sondern sind kaum zu bewegen, das kann doch so nicht richtig sein ?


    Hat mit Viskosität nichts zu tun, und mit den Dämpferplatten auch nur dann, wenn die gar keine Löcher hätten - dann wär das was arg falsch. ;)
    Es gibt GANZ selten Dämpfer, bei denen die geschlossen sind und das Öl seitlich vorbeiströmt. Glaube aber nicht, das die einer schon mal in den Händen hatte.
    Ok, beim XC sind solche mal verbaut worden, da war allerdings Kolbenstange und "Dämpferplatte" einteilig...



    Anyway; so mach ich das, und meine Dämpfer sind immer vom feinsten ( sach ich jetzt mal grosskotzig... :grosses_grinsen: ) !


    - Dämpferkolben rausziehen und das Loch unten zuhalten,
    - Öl rein ( nicht bis zum Rand, etwas Luft lassen ),
    - Dämpferkolben wieder rein, paarmal langsam pumpen und ein paar min. stehenlassen, damit die Luftbläschen entweichen.
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    Jetzt aufpassen, denn den nächsten Schritt machen viele falsch !


    - den Kolben min. bis zur Mitte des Weges, den der Kolben im Gehäuse zurücklegt, reinschieben - bei langen Dämpfern ( wie Savy und Konsorten ) bis 2/3 rein !


    Grund : die Kolbenstange und die Dämpferplatte verdrängen durch ihr Volumen einen guten Teil des Öles. Wenn man die Kolbenstange nicht reinschiebt und man nach befüllen die Kappe zuschraubt, dann hat man zuviel Öl drin.
    Wenn jetzt noch die Kolbenstange hinzukommt, steigt innen der Druck stark an, weil das Öl nicht genug Platz zum ausweichen hat. Ergebnis ist ein knüppelharter Dämpfer, bei dem man noch nicht mal bis zur Hälfte die Kolbenstange reinschieben kann !


    Deswegen immer drauf achten, das vor dem befüllen die Kolbenstange mindestens bis zur Hälfte drin ist.
    -------------------------------------------------------------------------------------------
    weiter :


    - jetzt Öl bis knapp unter dem Rand auffüllen,
    - den Dämpferbeutel ( also die Gummidichtung mit der Beule ) vorsichtig und lose aufsetzen ( dabei sollte ringsum ein wenig Öl überlaufen - wenn nicht, dann muss noch was Öl rein ! ),
    - die Kappe mit langsamen drehen aufschrauben, damit überschüssiges Öl und evt. auch Luft entweichen kann. Dabei ist es sehr wichtig, das man die Kolbenstange in Position hält ! Denn wenn man das nicht tut, dann schiebt sich die Stange beim draufschrauben der Kappe wieder raus ! Genau das soll sie ja nicht !



    Wenn man alles richtig gemacht hat, dann sollte sich im Idealfall die Kolbenstange ( ohne Feder ! ) von selbst ein wenig wieder ins Gehäuse ziehen, wenn man sie rauszieht und loslässt.


    Zumindest sollte sich der komplette Dämpferweg ohne deutliche Verhärtung nutzen lassen.


    Ja, und wenn man dann noch keine Luft im Dämpfer hört / spürt, dann hat man einen perfekt arbeitenden Dämpfer vor sich ! ;)


    Mit der Zeit bekommt man für das ganze ein Gefühl. Hab dafür auch ´ne Weile gebraucht, bis das bei mir flott von der Hand ging !





    Gruss,
    Axel.

    Klasse Arbeit ! Sieht wirklich schön aus. :pro:


    Kann mir jemand mal einen Rat geben, was für Material / Farben am geeignetsten für solche Detailarbeiten sind ? Marke, Bezugsquelle usw. Muss mir endlich mal sowas anschaffen.


    Parallel dazu würd mich auch interessieren, wo man Fahrerpuppen in diesem und anderen Maßstäben herbekommt - brauch ja nicht nur für den 311 einen Fahrer !


    Gruss,
    Axel.

    Ist fast egal, ob du mit NiCad oder NiMh - Modus lädst.


    Der Unterschied beschränkt sich allein auf die Delta Peak Abschaltspannung; die ist bei NiCad etwas höher als bei NiMh. Man kann seine Akkus mit dem jeweils anderen Programm laden, aber ob das auf Dauer gut ist, weiss ich nicht ( Leistung / Lebensdauer ? ).


    Ich lade meine auf jeden Fall so, wie es sich gehört - NiCad im NiCad Modus und NiMh im NiMh Modus !


    Sicher ist sicher




    Gruss,
    Axel.



    PS : Meine Hopfzellen haben die Feuertaufe bestanden - gehen wie Sau ! :grosses_grinsen: