Wenn Du solche Probleme hast dann darf ich wohl davon ausgehen dass Du ein Sensorloses System fährst? Dann ist das Problem dass der Regler nicht erkennt wie der Anker steht und wo jetzt Spannung drauf soll. Das Problem entsteht bei "schlechter" Hardware. Billigteile oder einfach alte Geräte die verschlissen sind und deshalb nicht mehr sauber arbeiten. Da Du grundsätzlich damit klarzukommen scheinst ist wohl am Wahrscheinlichsten dass der Motor überhitzt und der Magnet so heiß wird das das Feld nicht mehr sauber einzumessen ist. Ein besserer Regler würde damit vielleicht ein Paar Grad länger klarkommen. Vielleicht. Auf jeden Fall würde ich mir Motor und Übersetzung anschauen. Je länger die Übersetzung desto mehr Power braucht es zum Anfahren/Beschleunigen. Auch wenn die Leistung grundsätzlich vorhanden ist muss der Motor ersteinmal wissen wohin damit ehe er sie freigibt. Wenn die Probleme also häufig beim Anfahren auftreten würde ich als erstes die Übersetzung ändern. Auf jedenfall die Motortemperatur beachten und schauen ob auch in deinem Fall ein direkter Zusammenhang besteht.
Timing: Das sollte bei BL der Regler vollautomatisch machen. Entweder ist dein Regler so gut das man trozdem etwas einstellen kann, oder so billig das man das als Notfallösung braucht. Ich würde erst die oben genannten Einstellungen überprüfen.
ich hab' hier noch einen Lexan-Anhänger rumstehen. Fand ich supertoll, steht aber schon seit 10 Jahren nur als Staubfänger rum. War mal ein Dodge RAM dabei und der Grasshopper stand dann drauf. Dürfte Tamiya gewesen sein.
So einen habe ich auch noch. Da kann man fast noch von Mechanischer Reglung sprechen. Ausser Temp.Überwachung keinerlei Schutzfunktion. Mit Relais zur Fahrtrichtungsumkehr. Schöööön. Immer gut wenn was neumodisches gegengeprüft werden muss.
Ich hoffe Du bekommst den wieder hin.
Bleibt aber das problem das die Motore nicht synchronisiert sind. Leistungsmäßig sollte der Clod doch garnicht soviel nehmen.
Rein rechnerisch müsstest du mit einem "No-Limit" bzw. 3 Turn Regler hinkommen.
27 Turn / 4 Stück = 6,75 Turn Reglerbelastung
Allerdings denke ich, dass der Regler schnell in die Knie gehen wird, wenn die motoren dann richtig auf Last gehen.
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Original geschrieben von Piranha 8x8
Jetzt wirds interessant. Weshalb denn das Bec nur von einem nutzen?
Gruss Daniel
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Ihr macht da beide den gleichen Fehler. Das ist nicht einfache Mathematik und das sind weder geregelte Spannungquellen noch Lineare Verbraucher.
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Original geschrieben von RabenaugeEinfach zu erklären für einen Elektriker: Strom geht immer den Weg des geringsten Widerstandes...
... und er kommt immer aus der Quelle mit dem größten Leistungsvermögen. Aber nicht dem was der Entwickler sich gedacht hat sondern dem was momentan vorhanden ist. Ein defekter Regler kurz vorm Hitzetod gibt da schonmal freiwillig sein letztes Hemd wo der paralel geschaltete, viel leistungfähiger dimensionierte etwas verschoben arbeitet und so effektiv weniger Leistung ins Netz einspeist.
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Original geschrieben von fynrik Für Unser aktuelles Projekt bräuchte ich mal Fahckundige Informationen. Ich brauche einen Fahrtenregler für 4 540er Standardmotoren mit serienübersetzung vom Clod Buster in original CB Achsen. Zur Zeit habe ich 2 TA Regler drin für Doppelmotor und würde gerne auf einen verzichten zugunsten des Synchronen Laufs der 4 Motoren.
Hier steht ganz klar dass es um die Verbesserung der Synchronität der Achsen geht. Da er schon zwei Doppelregler hat die vermutlich mit einem Y-Kabel am Empfänger hängt wäre eine Verbesserung nur mit einem Regler möglich wenn dieser für die Ansteuerung von 4 Motoren konstruiert wurde. Andernfalls ist Asynchronität durch bauarbedingte Toleranzen vorprogrammiert. Von den Witterungs und Nutzungsbedingten Veränderungen (Innenwiederstandsänderungen durch z.B. Temperatur) mal ganz abgesehen. Kann man natürlich trozdem bauen und auf Verlust fahren. Könnte halten, muss aber nicht. Das Milchmädchen wird ja auch nicht verdursten, aber gesunde Ernährung ist was anderes.
Man kann natürlich mit einem Haufen Dioden und Spannungsreglern alles in gewisse Bahnen Lenken. Ob sich dieser Aufwand lohnt weiß ich nicht und Stefan müsste sich schon ordendlich in die Materie einarbeiten um das zu bewerkstelligen.
Zitat
Original geschrieben von fynrikob ich die 4 Motoren mit einem Regler synchron bekomme?
Klares NEIN.
Für ein "Eventuell" scheinst Du dich nicht genug mit Elektrotechnik auszukennen da das dem Eigenbau eines Reglers gleichkommt. Solltest Du dich da reinarbeiten und einen Konstruieren werden wir natürlich gerne helfen.
Original geschrieben von 2cash Wäre das überhaupt sinnvoll?
Je nachdem was für ein Brushless-Set Du nimmst hat das schon was für sich. So ein Sensorloses System weiß nicht immer in welche Richtung es losdrehen soll und hat dann schonmal Cogging. Mit einer Kupplung muss nur die Motorwelle und die Backen andrehen. Das macht es wesentlich einfacher. Da ich das doch nie umgesetzt habe kann aber nicht sagen wie lange so eine Kupplung mit dem Drehmoment eines E-Motors lebt. Wenn der Regler einmal weiß wo's langgeht hat der Motor ja maximales Drehmoment anliegen.
Da stellt sich dann auch die Frage ob das 2-Gang sinnvoll ist. Ich denke nur ein Manuell geschaltetes zum Wechsel von Off- nach On-Road übersetzung würde Sinn ergeben. Und dann müsste der Drehzahlbereich schon ordentlich ausseinander liegen. Andernfalls nimm lieber 2S für Offfroad und 3S für Onrad. (Ich gehe mal davon Aus dass Du LiPo/LiFe Akkus als Energiequelle nehmen willst)
Erfahrungen habe ich mit dem ABC TQ100 / Carson Racing 100 Set. Cogging aber Leistungstark und 3S Tauglich. (Offiziell 9,6V) Die Moderneren Carson 10 oder 12Turn Sets sind aber nicht viel Schwächer bei ruhigerem Lauf. Zur 3S-Tauglichkeit kann ich nichts sagen. Die Conrad / Modelcraft Hurricane machen auch einen guten Eindruck. Da hat sich aber einiges getan und ich kann nicht genau sagen für welches Baujahr ich hier spreche.
Zum Vergleich: Mein Tamiya Stadium Thunder läuft mit Seriengetriebe und dem Racing 100 auf 3S LiPo 74 Km/h. Das ist definitiv übermotorisiert und im harten Off-Road-Einsatz sollte eine kürzere Übersetzung oder 2S LiPo eingesetzt werden. Das zieht sonst bequem 75A aus dem Akku. Auf losem Untergrund in leichtem Gelände hab' ich Durchschnittsverbräuche von ca. 6-10 A.
Original geschrieben von uncle-speed der USA-1 baut übrigens auf dem Big Brute auf. Big Brute war der Erste, dann kam noch der Big Boss und die Hi Rider Vette, danach der USA-1 und der Double Dare. Die ersten drei mit Heckantrieb, die beiden letzten mit Allrad. Nur so zur Info.
Dass der Brute, Boss und Vette zu der CarCrusher Serie gehören war mir bekannt. Sind USA-1 und Double Dare Baugleich oder eine Weiterentwicklung des Chassis?
Mein Vater hat noch zwei Bosse stehen. Hoffe er dreht die Reifen manchmal:erzaehl_weiter_lach: Was soll dein dein "frischer" jetzt bringen? Doch wohl keine 400€:kopfschleudern:
Original geschrieben von mountymudder müßten nicht lipos normalerweise dicht sein weil die sonst mit der luft reagieren würden???
Die Zelle selbst ist dicht. Aber Du willst ja irgendwo den Strom her haben, also gibt es Kontakte. Diese sind normalerweise Physisch voneinander getrennt aber wenn du es schaffst Sie zu verbinden gehts ab...
gunman ich hab' mir für den Blitzer einen Pappendeckel ausgeschnitten den ich da auf das Trapezförmige Chassis pappe. Hält "Flugrost" prima ab und dauert nicht sooo lange zu wechseln. Die lipos bringen ja auch ganz schön Fahrzeit mit sich :rc_fahrer_anim:
Zum Hintergrund: Ein Li** Akku hat kaum innenwiederstand weshalb er ja so Leistungsfähig ist. Ein Ni** Akku würde aufgrund des Innenwiederstandes bei einem Kurzschluss einfach warm biss heiß werden und im schlimmsten Fall kocht eine Zelle oder der Akkupack. Dafür ist ein Überdruckventil in der Zellenkonstruktion enthalten der zum Pluspol die Metallhülle öffnet und Abgasen kann. Zelle/Akkupack hin, Modell waschen und gut ist. Habe ich einmal live erlebt. Der Schreck ist das Schlimmste.
Jetzt zum Lithium. Das ist ein äusserst reaktionsfreudiges Material. Daher die hohe Energiedichte und unglaubliche Leistungsfähigkeit. Nicht umsonst sind bei Li** Akkus maximale Entnahmeströme und Zeiten vorgegeben. Legt JEDER Produzent bei. Gabs bei NI* keinen Bedarf für. Vielleicht hat auch schonmal wer mitbekommen das LI* Akkus nicht als Autobatterie zugelassen werden weil sie den Nageltest nicht bestehen. Dabei sieht das Deutsche Amt die Gefahr dass in einem PKW auf öffentlichen Straßen oder bei einem Unfall ein Nagel aufgewirbelt wird und die Batterie die Eigentlich in einer Folie und nicht wie NI** Zellen in einem Stahlkörper stecken durchschlagen werden. Hierbei "KANN" es zu einem Kurzschluss kommen. Und da sind wir wieder beim Wasser. Es kann zu einem gut leitenden Kurzschluss kommen.
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Der Entnahmestrom sprengt jede Zulassung und das Ergebniss ist dann definitiv was Du oben siehst. Wenn der Prozess gestoppt wird kann es auch ein Funktionsuntüchtiger "Dicker" Akku als ergebnis sein.
Wie gesagt, Lithium ist sehr Reaktionsfreudig und wenn die Kettenreaktion eine gewisse Schwelle überschreitet ist das Ergebnis so unausweichlich wie bei einer Nuklearen Reaktion. Lediglich die Menge der Reagierenden Masse entscheidet dann noch über das Aussmaß der Zerstörung.
Ich habe selbst schon einen Akku gehabt der statt der Zulässigen 75A über einen Zeitraum von ca. 10 Minuten Stromstöße von 100A abgegeben hat. Folge war ein Dreifaches Akkuvolumen und eine Oberflächentemperatur von ca. 55 Grad Celsius.
Ich kann Dir sagen, das ist nicht Lustig. Vor allem weil zu diesem Zeitpunk die Videos von den zu spät zurückgerufenen Notebook Akkus überall gezeigt wurden. Das ist ja das gleiche in grün. LI** Akkus die falsch geladen werden, überhizen und die Kritische Masse erreichen.
Um nochmal auf den Alltag in unseren RC-Cars zurückzukommen: :rc_fahrer_anim: Unsere Akkupacks sind ja keine Einzelzellen mit offenen Polen. Du hast Zumindest ein oder zwei Schrumpfschläuche die daraus den Pack machen. Bei deinem Team Orion hast Du vermutlich sogar ein Pack im Hardcase. Damit hast Du die Angriffsfläche für Spritzwasser schon sehr verringert. Wasserdicht sind die aber nicht! Allein schon für deine Stromanschlüsse. Meiner ist auch an der Seite nur geclipst und nicht geklebt oder mit Dichtung. Das reicht mir trozdem für Lustige Fahrten am Strand und durch Pfützen.
Schafft es natürlich genug Leitendes Material in das Case und verbindet zwei Pole...:hammer_hau:
Also an den Anfang kann ich mich noch gut erinnern. Zum 6. Geburtstag gab ein Spielzeugjeep mit Kabelfernbedienung und Anhänger mit Boot drauf. In Gold! Das erste RC war mein Blackfoot. Wollte ja den Monster Beetle aber der war Papa zu teuer für den Anfang. Er hat sich dann zum Mitspielen einen Big Boss geholt. Im laufe der Zeit kamen und gingen ein paar gebrauchte Grasshoper 2 zum Rumschrauben. Ein gebrauchter TA04 F360 Modena Tamiya Stadium Thunder. In Sonnengelb statt Neon. Subaru Brat. 1x Chrom und 1x Grau. Carson CE5 Reely CF
Ausser den Grasshoppern habe ich nix Verkauft. Luft und Wasserfahrzeuge aussen vor.
Sieht schick aus das Ganze. Allerdings muss ich die Aussage von Seite 7 oder so aufnehmen dass "diese Autos" hochbeinig wirken.
Du bist ja jetzt fast fertig damit. Geht/kommt er noch tiefer? Oder könnte man (Mit einem anderen Chassis?) Die Getriebe höher bekommen? Auf den Bildern mit der Seitenansicht gehts ja noch ganz gut aber auf den Bildern mit Frontansicht sieht es "Aufgesetzt" aus.
Das ist nörgelei auf SEHR Hohem Niveau. Tolle Arbeit!
Wenn ich mich recht Erinnere hast du Scheinwerfergläser verbaut. Wovon hast Du die genommen? Kommt noch LED dahinter? Die Blinker wirken so toll... Habenwill
Abschließend muss ich noch bemerken dass die Farbkombi draußen viel besser wirkt als bei Kunstlicht. Sieht gut aus. Die F O R D auf der Haube auch Mattschwarz? Absetzen würde ich sie jedenfalls noch. Und Fenstergummis, wenn doch schon Wischer da sind.
Original geschrieben von ihringerdurch empfehlungen der Club Mitglieder vor Ort und dem meist verbreitesten Eqiument
Es muss ja nicht immer gleich das Beste Material sein, sondern dass womit wir am meissten Spass haben.
Sofern Ihringer's Tipp Dich nicht direkt weiterbringt würde ich nach einem Ta05 Ausschau halten. Durch die Version 2.0 ist der Marktpreis zwar gerade wieder angezogen aber Restbestände der (Nicht zu Verachtenden) Originalauflage sollten unter 100€ zu haben sein. Ist leider schon verkauft, aber ich hab' sogar ein IFS (Liegende Dämpfer vorne) für'n Hunni gesehen.
PS: Bloß weil ich so'ne TamiaNase bin heißt das nicht das das HPI Sprint schlecht ist
Nicht das die DX6 solche Funktionen nicht hätte, aber ich muss sie ja nicht Aktivieren! Meine Autos und Boote sind übrigens alles "Flächenmodelle", da der Heli-Mode einige Mischer einprogrammiert hat die ich nichteinmal verstehe. (Flughöhen von mehr als 30cm sind garantiert ungewollt und meißt auch unkontrolliert) :rc_fahrer_anim:
Also ich bin mit der DX6 bestens zufrieden und fliege überhaupt nicht!
Was Du bei der 6i nun für besondere Programme hast weiß ich leider nicht da ich sie noch nie in den Fingern hatte. Mit meinen 4 Vollwertigen und zwei Schaltkanälen komme ich super klar. Sicher wäre 5+6 als Prop nett gewesen, aber für zuletzt 100€ sollte man da nicht klagen.
Einziges Problem sind die Teilweise mit anderem Mode ausgelieferten Modelle. Aber da kann man die Funke aufschrauben und die Potis fix anders anlöten (wirlich nur Grundkentnisse löten) oder die Servos anders am Empfänger anschließen. Bei der DX6 hat das aber konsequenzen für die Erweiterten Programme da diese nicht beliebig kombiniert werden können. 6i Kann ich wie gesagt nix konkretes zu sagen.
Ich habe in meinem Stadium Thunder das Carson 100 Set gefahren. Das sollte ein 5,5 Turns Motor sein. (=BK Wanderer) Der Motor wurde auch ordentlich heiß, hat aber nicht aufgegeben. Auch bei 3S nicht. Bei zu kurzer Übersetzung scheint der Regler durch die permanente Teillast mehr Gefährdet zu sein. Nach einem Auffahrunfall muss der Motor leider in die Reparatur weshalb ich gerade den 12T Shooter drin habe. Könnte nicht behaupten dass der noch mehr Drehmoment hat, aber auch nicht viel weniger Topspeed.
Im Direkten Vergleich: Meiner: Carson 100 Regler, 12T Shooter, 14Z, TO Carbon Lipo 7,4V Gegner: Carson 100 Regler, Original 5,5T, 13Z, Graupner NIMH 3AH 7,2V
Die 14Z haben mir den Topspeed erhalten. Ob der NIMH den 5,5T ausbremst kann ich so nicht beantworten. Die Fahrleistungen waren jedenfalls sehr ähnlich.
Vielleicht sollte ich noch anmerken dass der Thunder ein sehr leichtläufigen Antriebsstrang hat. K. A. wie das beim DF3 ist. Der DT2 ist vergleichsweise Schwergängig.
Wenn Du mit Knüppel zufrieden bist ist das ein günstiger Einstieg. Ich persöhnlich würde wie mein Vorredner schauen obs nicht eine etwas bessere mit Modellspeicher usw. gibt. Ich habe mir bei einem ähnlichen Schäppchen eine DX6 gekauft. Komme super klar damit. Ist zwar "nur" DSM1 und auch nicht mit voller Sendeleistung, reicht aber trozdem um ausser Sicht zu fahren :rc_fahrer_anim:
Ich hab' den Destinator auf meinem PPC. Wichtig ist der Fußgängermodus. Damit er genau bestimmt wo Du bist und nicht die nächstgelegene Straße. Meine Version zeichnet die Daten auf und ich schau' sie mir wie ein Video an wenn er wieder da ist. Im Funkradius des Bluetooth kann ich den PPC natürlich auch in der Hand behalten da ich ein externes GPS Nutze. Das sollte doch auch mit dem Handy gehen. Das N95 kann auch mit meinem GPS. (Präziser?) Die Software gibts passend zu deinem Gerät. z.B. hier: http://www.gps-haus.de
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