Beiträge von MechMac

Thema erledigt.

Vermutlich bin ich irgendwann ausversehen in den Kalibriermodus gelangt und diesen dann falsch durchgeführt, da ich ja fahren statt kalibrieren wollte.
Jedenfalls läuft er jetzt nach einer erneuten kalibrierung wieder.

Hallo,

ich habe ein Problem mit meinem e-maxx. Seit kurzem fährt er zu schnell an.
Genau genommen ist er quasi unkontrollierbar. Es ist nicht möglich langsam zu fahren.
Ich habe nichts an dem Fahrzeug oder der Fernbedienung geändert.
Jedoch vermute ich das es möglicherweise eine Einstellungssache von irgend etwas ist.
Viele Knöpfe gibt es an dem Teil ja nicht.
Weiß jemand was das sein könnte?

Ein Problem mit den Reifen hatte ich bei meinem MAN LKW 15t mil gl MULTI im Maßstab 1:8 auch.
Wobei es bei mir nicht die fehlende Möglichkeit des Erwerbes war, sondern die Möglichkeit die Reifengeometrie und die Materialhärte bei Bedarf anpassen zu können.
Allerdings habe ich mich allgemein um die schwierigen Dinge zuerst gekümmert um das Projekt später nicht zu gefährden.
Vielleicht kannst du dir bei meiner Methode etwas abgucken.
Allerdings wirst du dir einen Masterreifen drucken o.ä. müssen, sofern du kein Muster hast.
Hier ist mein Baubericht zu dem Fahrzeug.

Gruß, Andreas

Hört sich eher danach an, als wenn der Riementrieb falsch ausgelegt ist.
In meinem Panzer z.B. schicke ich fast 2kw über einen Riemen mit Alu-rad.
Falls Du an dem Modell basteln kannst/willst könntest Du evtl. mal hier schauen, ob Du passende Räder+Riemen findest.
http://smarthost.maedler.de/maedlertools/maedler.html

Du meinst sicher diese beiden Seiten.

[Blockierte Grafik: http://www.orthanc-tower.eu/images/DSC_6670.JPG]

[Blockierte Grafik: http://www.orthanc-tower.eu/images/DSC_6671.JPG]

Gruß, Andreas

Ich hätte hier noch das Motorhandbuch vom Nitro Star S-25 aus dem Savage 25.

Aber ich glaube der SS 25 den Du suchst, hatte mehr Hubraum...

Gruß, Andreas

@Udo,

mach doch mal folgendes:
Bei den smartphones ist doch eine standard App zur Anzeige von Bildern dabei. Bei meinem (alten) Andoid-Phone ist das die App "Album".
Dort tippst Du auf ein Bild und hälst den Finger drauf, bis ein Auswahlmenü erscheint. Dort müsste ein Punkt dabei sein "Eigenschaften" oder "Details" oder etwas in der Richtung.
Es erscheint ein Fenster, welches Dir die Eigenschaften des jeweiligen Bildes anzeigt. Darunter die Abmessungen(Auflösung) und auch die Dateigröße.
Demnach dürfen die Abmessungen nicht größer als 800x600 Pixel sein UND die Dateigröße nicht größer als 500 kb.

Gruß, Andreas

@Udo

Dann liegt es an der komprimierung oder am Bildformat. Wenn Du *.jpg verwendest, schraube die komprimierung auf etwa 80-85% runter und wenn Du *.bmp verwendest, verwende lieber *.jpg

Gruß, Andreas

---EDIT---

@Hawk: wurde die 150kb Grenze etwa geändert? Dein Bild hat 187kb.
Dann, @Udo, vergiss was ich gesagt habe. Da ich die maximale Bildgröße nicht kenne, kann ich auch nicht sicher sein das es daran liegt.

Wenn sich der Rest leicht drehen kann, deutet es auf eine zu geringe Federvorspannung der Rutschkupplung hin.
Eine kurzzeitige Blockade des Anstriebsstranges würde nicht sofort, soviel Hitze in der Kupplung erzeugen.

Allerdings, selbst wenn die Federvorspannung für Straßenreifen korrekt eingestellt ist: Wenn du mit diesen Schaufelrädern oft in kurzer Folge und schnell angefahren bist, kann die Federkraft trotzdem zu gering sein.
Diese Räder graben sich in den lockeren Boden und drehen somit nicht so schnell durch wie Straßenreifen. Dieses "eingraben" der Räder ist ja im Grunde wie eine Blockade.
Die Energie wird dann in der Kupplung verbraten in Form von Wärme. Wenn es der Motor verträgt, könntest du bei den Schaufelrädern die Feder etwas fester einstellen, als bei normalen Straßenreifen.

Zu den zerstörten Flanken des Hauptzahnrads:
Wenn die Muttern leicht lösbar waren, waren sie offensichtlich nicht fest genug angezogen. Durch Vibrationen kann sich der Motor verschoben haben.
Allerdings kann auch Sand(!) zwischen den Flanken, den Motor verschieben, da er sich zwischen die Zahnräder setzt und sie auseinanderdrückt. Das würde ich sogar noch eher tippen.
Da dann der Achsabstand nicht mehr passt, kommt es zur Stoßbelastung der Flanken und der Verschleiß steigt stark an. Irgendwann brechen sie bzw. werden einfach vom anderen Zahnrad abgetragen.
Dieser Vorgang dürfte bei diesen Zahnrädern recht schnell gehen.

Zu dem Akkuverbrauch:
Sand im Getriebe dürfte den Stromverbrauch sicher stark ansteigen lassen.
Wenn Du Informationen zum Motor hast, kann man ausrechnen, wie lange der Akku halten sollte.

Ich sehe viel Sand. Vor allem im Getriebe. Sand und Getriebe verträgt sich nicht.

Zu Frage 1
Ich denke nicht dass das vorher schon so war. Die Flanken haben nahezu keinen Eingriff miteinander.
Was ist das grüne für Material?
Man kann keine "Rutschspuren" darauf erkennen, welche auf eine Verschiebung der Mutter(n) hinweisen. Waren die Muttern lose?
Was sind es für Muttern? Selbstsichernd mit Kunststoffring, oder mit integrierter Verzahnung?
Die Schraube darin ist auf jeden Fall nicht weit genug eingedreht.

Zu Frage 2
Das scheint eine Rutschkupplung zu sein.
Wenn die schmilzt, hat der Motor den Eingangsteil der Kupplung gedreht, aber der Ausgang drehte sich nur langsam oder gar nicht -> Blockiert oder zu große Gegenkraft.
Zumindest hat der Motor mehr Leistung in die Kupplung eingeführt, als wieder raus ging. Und das wurde halt in Wärme umgewandelt.
Möglicherweise war der Sand daran schuld. Lässt sich alles nach der Kupplung leicht drehen?

Wo genau meinst Du jetzt?

[Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wi…mp_Fallujah_retouched.jpg]
Quelle: Wikipedia.de -> http://www.defenseimagery.mil
This image or file is in the public domain because it contains materials that originally came from the United States Marine Corps. As a work of the U.S. federal government, the image is in the public domain.

So, endlich mal ein aktuelles Bild. Sogar mit Licht.
Momentan funktioniert sowohl das Front- als auch das Hecklicht.

[Blockierte Grafik: http://www.orthanc-tower.eu/images/gesamt.jpg]

Ich könnte diesen Thread mal wieder etwas aktualisieren.
Mittlerweile gibt es ja doch wieder die ein oder andere Änderung.
Wie man in dem letzten Video sehen kann, ist das Laufwerk erstens zu hoch und zweitens zu hart gefedert.

Dazu habe ich die Drehstäbe gegen weichere ausgetauscht und den Anstellwinkel modifiziert.
Hier sieht man das verbesserte Fahrverhalten.
[video]

Da ich immer wieder Probleme mit kleinen Steinchen in der Kette hatte,
habe ich beschlossen die Antriebsritzel zu modifizieren.
Es ist eine größere Änderung, da auch die Kette davon betroffen ist.
Außerdem benötige ich spezielle Bauteile dafür, da die Ritzel breiter werden.

Nun soll das die Ritzel statt von innen, von außen an die Kette greifen.
Eigentlich so wie bei einem echten Panzer.
Dazu bieten sich Rundmuttern und die Rundköpfe der Schrauben an.
Außen gibt es keine Kammern, in denen sich Steine festsetzen könnten.

Zunächst die alten Ritzel von dem Grundkörper entfernen.
Man kann erkennen, wie Dreck und andere Objekte ihnen zugesetzt haben.
[Blockierte Grafik: http://www.orthanc-tower.eu/images/forumpix/ritzelab.jpg]

Dann Zwischenstücke drehen. Diese müssen nun noch gebohrt und mit Gewinden versehen werden.
[Blockierte Grafik: http://www.orthanc-tower.eu/images/forumpix/zwischenstueck.jpg]

An die Zwischenstücke werden die neuen Ritzel geschraubt (10 Stück M2 Schrauben).
Anmerkung: diese M2 Gewinde in S355 zu bohren, ist weniger spaßig.
Und das gilt sowohl für das Grundloch, als auch für das Gewinde selbst.
Die Zwischenstücke werden an dem alten Grundkörper befestigt.
Das neue montierte Antriebsritzel.
[Blockierte Grafik: http://www.orthanc-tower.eu/images/forumpix/neuesantriebsr.jpg]

Nun muss die Kette bearbeitet werden. In der Kette sind M4 Schrauben.
Sie haben einen Kopfdurchmesser von 7mm.
Das wollte ich so verwenden. Da ich keine "Rundmuttern" gefunden habe,
musste ich normale Sechskantmuttern auf 7mm "abdrehen".
Hier wird meine Fräsmaschine dafür missbraucht.
[Blockierte Grafik: http://www.orthanc-tower.eu/images/forumpix/mutternrd.jpg]

Diese Rundmuttern ersetzen die vorherigen selbstsichernden Muttern.
Sie sind mit Schraubensicherung gegen losdrehen gesichert.
[Blockierte Grafik: http://www.orthanc-tower.eu/images/forumpix/ketterundmuttern.jpg]

Passt. Allerdings habe ich noch keine Fotos vom ganzen Panzer mit den neuen Ritzeln.
[Blockierte Grafik: http://www.orthanc-tower.eu/images/forumpix/nritzel.jpg]

100 Euro für ein Ladegerät? Zum reinschnuppern ganz okay, kann man nichts falsch machen.
Für mein erstes Ladegerät wollte ich auch nicht mehr ausgeben. Aber weit bin ich damit nicht gekommen.

Ich war letztes Jahr auch auf der Suche nach einem neuen Lader. Da stand ich auch vor der Frage wieviele Lade-Ausgänge welche Ladeleistung, etc.
Außerdem wußte ich nicht genau was ich in Zukunft für Akkus haben werde. Damals war ich kurz davor ein Robbe-Gerät mit 4 Ladeschächten zu kaufen.
Habe mich aber dann aber dagegen entschieden.
Letztendlich habe ich mein Vertrauen und Geld in ein China-Gerät gesteckt und wurde absolut nicht enttäuscht.
Und zwar handelt es sich um folgendes Gerät:
Junsi iCharger 4010 Duo

Ist zwar etwas happig hinsichtlich der Anschaffungskosten, aber das Ding ist wirklich gut.
Was mich damals zum Kauf "überredet" hat:

*Kann mit bis zu 1,2A (Balancerstrom) pro Ausgang regeln (Mein damaliges Gerät konnte etwa 100mA. Klar ist
das schön, wenn die Akkus durch hohen Lasdestrom schnell auf ~90% sind.
Aber was bringt mir das, wenn der Balancer anschließend fast die gleiche Zeit nochmal für die verbleibenden ~10% braucht?)

*Temperaturgeregelter Lüfter (Das alte Gerät war sehr laut und ich lade fast nur in der Wohnung, daher war das für mich wichtig)

Das nur zum Thema China-Gerät=Schrott

Es gibt von dem Hersteller übrigens auch kleinere (günstigere) Geräte, aber dazu kann ich leider nichts sagen.

Ich glaube, das schwierigste an solch einem Projekt ist es, ein Ersatzteil von existierenden Modellen zu bekommen.

Ok, ich habe die 1:8er Version noch nicht ganz aufgegeben. Habe gerade ein Vorderrad von meinem Savy Flux abgeschraubt.
Und siehe da, die Anlenkung könnte ich verwenden. Auch das Diff (ohne Gehäuse).

Ein Blick nach E-bay ist wie ein Schlag ins Gesicht. In DE kann man leider nichts davon kaufen.
Ist das echt so kompliziert an Ersatzteile ranzukommen? Vielleicht ist E-bay der falsche Ort dafür.

Kennt jemand eine Bezugsquelle für Savage Flux ersatzteile? Insbesondere das Diff, sowie den Lenkhebel und den vorderen Teil vom Querlenker.
Das Diff scheint es als Komplettsatz zu geben. Im Grunde suche ich genau das hier:
E-bay

Hm, ich weiß nicht ob das so gut ist, wenn alle 4 Achsen von so nem Truck dauerhaft gesperrt sind.
In der Szene kenne ich mich nicht wirklich aus, ist das so üblich alle Achsen zu sperren?

Gibts vielleicht irgendwelche anderen Achsen, die für solch ein Vorhaben geeignet sind, bzw. die man auch so komplett kaufen kann?

Hallo,

ich würde mir gern einen 8x8 Truck bauen.
Am liebsten in 1:8. Aber ich denke 1:10 tuts auch.

Das hängt von den Achsen ab, welche ich kaufen kann.
Für 1:8 habe ich leider gar nichts gefunden, für 1:10 siehts schon besser aus.

Gibt es die Möglichkeit solche Achsen irgendwo einzeln zu kaufen? Ich möchte nämlich nicht 2 Autos kaufen um 4 Achsen zu bekommen.
Bei E-bay habe ich Achsen vom SCX10 gefunden. Aber nur gesperrte. Gibt es da keine ungesperrten von?

Die Achsen von meinem CR-01 sind auch sehr gut, vor allem kann man die nach Bedarf sperren oder entsperren.
Kennt jemand eine Bezugsquelle für diese Tamiya achsen?

THX, Andreas

Ich klinke mich hier auch grad mal ein da ich auch ein neues Ladegerät brauche.
Das hier finde ich ganz interessant:

Robbe POWER PEAK® Quad EQ-BID 230V

Taugt das was?
Kennt das jemand von euch?

Der Vorteil wäre das ich kein extra Netzteil benötige.

Kann man es evtl mit dem oben genannten
imax QUATTRO B6 320 Watt
vergleichen?

Irgendwie kann ich mich gerade nicht entscheiden, weil das Robbe Gerät offensichtlich weniger Leistung hat, aber deutlich teurer ist.

Hatte letztens übrigens ein kurzes Fahrvideo mit dem neuen Antrieb erstellt. Nun ist es online.

Man kann durchaus die Unterschiede zu vorher erkennen^^

[video]

So, als nächstes werden die Scheinwerfer umgebaut. Sie waren etwas zu hoch und die Schutzbügel fehlten.

Die Biegevorrichtung und die Bügel.

So sieht es nun aus. Die Bügel sind von unten mit M2-Senkkopf-Schrauben befestigt.