Ich hab ja schon ewig nichts mehr gebaut, geschweigedenn gefahren.
Ich fahre also einmal für einen Nachmittag nach Mendig in die Grube um die alten Bekannten nochmal zu treffen und
zu sehen, was man heutzutage so fährt.
Kurz: SCX10 gesehen, gefahren, haben wollen.
Zwei Tage später war der Dingobausatz auch schon bei mir.
Heute hab ich dann die Elektrik fertig verbaut.
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Akku hinten? Nee, sonen Unsinn bau ich nicht. Akku vorne? So hoch? Nee, mach ich auch nicht.
Vorne Quer, zwischen Achse und Getriebe. Ja, das gefällt schon eher. Damit ist der Schwerpunkt tiefer und nicht so
übertrieben weit vorne. Damit sollte er gut klettern und auch nich so schnell vorne überkugeln, wenns mal irgendwo runter geht.
Der Umbau ist übrigens mit Teilen realisiert, die dem Bausatz beiligen. Einzig zwei neue Löcher müssen in die Akkuhalterungsplatte gebohrt und gesenkt werden.
Der Servo ist mit PlastiDip Flüssiggummi eingepackt. Der Empfänger in ein Plastiktütchen gepackt. Der Regler sowieso angeblich Wasserdicht und dem Rest ist
es egal, wenn er nass wird.
Die Achsen sind voller Fett und alle Lager ordentlich abgeschmiert, damit sie ne kleine Chance haben Wasserdurchfahrten schadlos zu überstehen.
Als ich die Achsen dann zusammen gebaut hab, quol das Zeug durch die vier kleinen Löcher oben an der Achse wieder raus.
Was hat sich Axial denn dabei gedacht? Wieso unnötig Löcher in den Achsen eines Offroadfahrzeugs?!
Nagut, was solls. Madenschrauben besorgt und zu sind die Löcher.
Beim Anblick vom Regler hör ich einige wieder aufschreien.
Aber was anderes hab ich grad nicht da. Der wird aber auch getauscht, sobald ich wieder Lust hab Geld auszugeben.
Das wars erstmal.