Hallo.
Jetzt ist er endlich (ziemlich) fertig!
Mein Kyosho TwinForce!
Und hier möchte ich ihn mal zeigen aber...
Zuerst möchte ich mich (als blutiger Einsteiger) bei Euch bedanken, denn ohne Eure Hilfe, den vielen geposteten Tipps+Tricks und den vielen Homepages wäre er wohl nicht ganz so geworden!
Also vielen Dank an die vielen Hilfestellungen und netten Kontakte, die durch dieses Forum zustandegekommen sind!
In diesem Beitrag zeige ich mal, was ich mir so abgeguckt habe, was draus geworden ist und was ich sonstso geändert habe (auch wenns nicht die Welt ist). Eventuell hilft es ja auch wieder irgendwem weiter oder es dient als Anregung. Das würde mich natürlich auch sehr freuen.
Ich habe die Bilder abgeloadet und hoffe die Menge macht keine Probleme. Im "Download-Fred" habe ich jedenfalls nicht gelesen, was dagegen spricht.
Und jetzt gehts los! Hier ist er:
Mein TF-Monster-Beetle!
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Der TF-Bausatz wurde erstmal serienmäßig zusammengebaut. Nur die Originalkarosserie nicht, die blieb unangetastet im Karton.
Erstens wollte ich die nicht versauen (ich hatte ja keinerlei Praxiserfahrung) und zweitens habe ich seit 15 Jahren eine alte Conrad Käferkaroserie rumfliegen.
Karosserie:
In die habe ich blöderweise zwei Löcher reingebohrt und ein paar Scheiben schwarz angepinselt.
Naja der schwarze Lack war kein Problem... und die Löcher habe ich mit Zweikomponenten Glaskleber zugemacht. Dazu habe ich einen Klebestreifen von aussen auf das Loch geklebt und dieses von Innen mit dem Kleber aufgefüllt. Immer schön drinrumgerührt, damit die Luftblasen rausgehen. Wenn der Kleber trocken ist kann der Klebestreifen abgezogen werden. Und das wird wirklich recht gut. Der Glaskleber ist glasklar und dadurch kann er später gut von innen lackiert werden.
Blöderweise lagen der Karo keine Scheibenabkleber bei. Was nun?
Mit der doe lackieren ist dann ausgeschieden, weil ich es mir nicht zutraute brauchbare Maskierfolien auszuschneiden (von wegen Paßgenauigkeit). OK, dann eben Pinseln! Aber auch hier braucht man bei den Fenstern einen gescheiten Rand und den kann man wohl auch nicht so "hinpinseln".
Deshalb habe ich mich entschlossen erstmal Scheibenrahmen von innen in die Karo zu zeichnen. Weil es ein alter Käfer ist, sollten die silber werden. Dazu habe ich mir einen Edding 780 gekauft. Damit habe ich dann freihand die Scheiben umrandet.
Das Ergebnis war mehr als ernüchternd. Das Silber deckt nicht gescheit und es schaut aus wie Silberpartikel, die in Klarlack herumschwimmen und sich nicht gleichmäßig in dem Klarlack verteilen. Wenn man die Karo gegen Licht hält, dann kann man sehen, wie unterschiedlich das Silber deckt. Hmmm, mehrfach drübermalen führt eher dazu, dass man die ältere Lackschicht mit dem Stift "zusammenschiebt"... also erstmal was anderes machen.
Wenn ich schon pinseln tue, dann ganz bestimmt nicht die ganze Karo!
Also auf der Flamethrower-Homepage ein paar Flammen downgeloaded, mit einem Grafikprogramm in die richtige Größe gebracht, ausgedruckt und mit der Druckseite zur Karo von aussen mit Tesafilm festgepappt.
Mit schwarzem 780er habe ich dann die Flammenkonturen nachgezogen. Und der schwarze Edding deckt wunderbar! Das geht wie Sau!
Also Flammen auf Dach und Türen draufgemalt und dann habe ich noch die Türrahmen nachgezogen und da war ich dann der Meinung, dass ich das besser hätte bleiben lassen, denn es sah nicht toll aus. Hätte ich dabei nicht auch die Flames weggewaschen, dann hätte ich die Türrahmen mit Waschbenzin wieder entfernt... aber naja, es ist ja eine alte Karo... zum "was ausprobieren".
Am nächsten Tag habe ich mich nochmal mit dem silbernen Edding an den Fensterrahmen zu schaffen gemacht. Und nach dem richtigen Durchtrocknen klappt es jetzt auch einigermaßen mit dem Drübermalen. Es ist relativ brauchbar.
Jetzt habe ich noch den Rücklichtern einen Rahmen verpaßt und Türklinken reingemalt.
Als Farbe habe ich mich für Tamiya-Lexanfarben im Gläschen entschieden (das ist schon zwei Jahre her) und weil mir die "GULF"-Lackierungen in Hellblau/Orange so gut gefallen (und ich diese Farben hatte) sollten die auch hier verwendet werden (warum neue kaufen?).
OK, mit einem feinen Pinsel alle Innenkonturen der Flammen nachgepinselt. Oh mann, wenn ich gewußt hätte, was das für eine Arbeit wird, hätte ich die Flammen deutlich breiter gemacht, dadurch einige eingespart und damit viel weniger Konturenlänge gehabt. Naja, also immer schön gepinselt, gepinselt... dann orange ausgepinselt und mit Hellblau angefangen... gepinselt, gepinselt... hoppla, die Fensterrahmen werden gar nicht so übel (ganz im Gegenteil) und die Türkonturen kann man auch sehen!
Am Schluß noch die Rücklichter orange/rot gemacht. Wunderbar!!
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Ich hätte nie gedacht, dass es sooo gut werden würde! Ich bin mehr als zufrieden mit der Karo.
Frontscheinwerfer habe ich nicht draufgemalt, weil die Formen der Karo nicht besonders gleichmäßig sind und die garantiert eierig geworden wären. Knolli hat mir scheinwerfer eingescannt, die ich ausgeruckt und aufgeklebt hätte... wenn ich im Conrad-Modellbaukatalog nicht Scheinwerfer für 3€ und in genau dem passenden Durchmesser von 25mm entdeckt hätte. Die wurden gekauft und eingebaut. Dazu mußten 22mm Löcher in die Karo. Dazu habe ich 25mm Kreise mit Mittelpunkt ausgedruckt, ausgeschnitten, auf die Karo gelegt und der Mittelpunkt mit derReißnadel markiert. Dann habe ich mit einen Zirkel die 22mm Montageöffnung angerissen. Dann ringsrum gebohrt und dann mit der Minibohrmaschiene samt Schleifeinsatz sauber an die Anrißlinie geschliffen... paßt.
In die Scheinwerfer habe ich 3mm superhelle Leds montiert aber die werden wohl nie in Betrieb genommen. Die Scheinwerfer habe ich dann mit Heißkleber in der Karo fixiert.
Jetzt schaut es schon richtig gut aus. Etwas störend sind noch die sehr großen homogenen Farbflächen auf der Haube und dem Heck. Um die etwas zu brechen, habe ich einen 3mm Chrom-Zierstreifen (von Simprop) draufgepappt.
Schon ganz am Anfang war ein Nummernschild geplant. Das habe ich auf Haftpapier (wie normales Papier aber mit selbstklebe Rückseite) gedruckt und mit einer klaren Selbstklebefolie überklebt. Sauber ausgeschnitten und raufgeklebt.
Die recht gute Wirkung kommt auch durch die TÜV/ASU und die Landkreis-Plaketten zustande (natürlich ist der TF-Käfer in Franken zugelassen).
Die ganze Karo hat mich ca. 12 Stunden beschäftigt (mit der Dose wärs schneller gegangen).
Eventuell kommen noch ein paar Kleinigkeiten, mal schauen.
Ich habe auch eine Dose Smoke-Lack gekauft, mit der ich die hinteren Scheiben tönen wollte aber damit warte ich erstmal.
Als erste Tunigmaßnahme habe ich Aluröhrchen über die Lenkungs-Gewindestangen geschoben.
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Die Gewindestangen sind die Serien-3mm-Gewindestangen und die Röhrchen sind welche mi 3,1mm Innendurchmesser (hinten 4,1mm). Die habe ich nicht im Baumarkt bekommen, sondern in einem kleinen RC-Laden beim Bastelbedarf.
Nur die Verbindungs-Gewindestange von Links nach Rechts habe ich gegen eine etwas längere getauscht.
Dickere Aluröhrchen wollte ich bei der Lenkung nicht verwenden, weil sie mir dann zu wuchtig werden.
Da es in der RC-Box recht eng zugeht, habe ich mich entschlossen eine zweite für den Empfänger einzubauen. Eventuell bringt es auch etwas hinsichtlich der Störsicherheit, wenn man den Empfänger etwas weiter weg vom Regler montiert.
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Die zweite RC-Box ist ein blaues transparentes Kunststoffgehäuse von Conrad. Dann sieht man gleich, wenn mal Wasser reinkommen sollte.
Befestigt wird sie an den zwei Querstreben, an denen auch der Lenkservo montiert wird. In diesen Querstreben sind bereits zwei Löcher drin, die ich auf 3,1mm aufgebohrt habe. Die Löcher aufs Gehäuse übertragen, gebohrt und gesenkt (für Senkschrauben).
Weil ich auf ein Antennenröhrchen (und ein damit verbundenes Loch in der Karo) verzichten will, habe ich das Antennenkabel an den Karo-Haltern befestigt. In die Querstrebe habe ich dazu noch 1,3mm Löcher gebohrt.
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Für den Regler habe ich mir eine Montageplatte aus einem Leiterplattenrest gemacht. Auf der Kupferseite habe ich zwei M3er Senkschrauben verlötet (damit sie sich nicht mitdrehen können).
Diese Platte ist mit Doppelklebeband in die RC-Box geklebt und der Regler mit selbstsichernden Muttern darauf festgeschraubt.
In den RC-Box Deckel habe ich einen Lüfter eingebaut. Da habe ich zuerst nach einem 5V-Typ geschaut, aber da bekommt man kaum was brauchbares. Also habe ich dann doch mit 12V-Lüftern rumptobiert und da war viel unbrauchbares dabei.
Zum Einsatz kommt jetzt ein CPU-Lüfter, der bei 16V nur knapp 12mA Strom zieht! Also absolut zu vernachlässigen! Andere Lüfter haben da schon um die 100mA gezogen!
OK, also rein in den Deckel. Damit er sauber anliegt, habe ich den "Kyosho"-Schriftzug mit dem Cuttermesser abgeschnitten.
Damit der Lüfter nicht die warme Luft der Motoren durch die RC-Box bläst, habe ich den länglichen Schlitz in der RC-Box mit einem Streifen Dichtungsband verschlossen; jetzt kommt die Luft durch den Schlitz für die Stromkabel in die Box und zieht damit auch optimal über den Kühlkörper.
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Als nächstes habe ich die Tamiya-Stecker gegen das 4mm-Bananen-Stecksystem von Graupner ausgetauscht.
Die Wahl viel darauf, weil es verpolungssicher ist (ich kenne mich ja) und trotzdem kompatibel mit anderen 4mm Steckern ist.
Beim Verlöten sollte man nur darauf achten, dass man die Rille am hinteren Ende der Metallhülsen nicht mit Lötzinn verschließt, weil in die Rille der Kunststoffring der Isoliergehäuse greifen und die Metallkontakte damit festhalten!
Ein kleines Problem hatte ich, weil ich die Kontakte nicht ins Gehäuse stecken könnte, damit sie "einrasten". Ich hatte nämlich auch die Rille zugelötet. Mit einem Korund-Trennblatt in der Minibohrmaschiene war das Problem aber ruckzuck beseitigt. Ein Kumpel gab mir dann folgenden Tipp: Einfach ein entsprechendes Gegenstück auf den Steckkontakt stecken und dann den Kontakt im Schraubstock ins Gehäuse drücken! Und das hat wunderbar geklappt!
Jedenfalls habe ich beim Anlöten der Graupner Stecker gleich Litzen für die Stromversorgung des Lüfters mit eingelötet. Und zwar an Masse, 7,2V (8,4V) (BEC-Akku) und am anderen Akku eine Leitung an 14,4V (16,8V).
Die Leitungen habe ich dann mit Spiralschlauch umwickelt und die Motorkabel mit Kabelbindern am Chassis befestigt.
Die Steckverbindungen müssen später natürlich auch an die Akkus und Ladekabel. Die sind dann aber auch verpolungssicher und Kurzschlußgeschützt!
Jetzt würde der Lüfter aber immer laufen, wenn die Fahrakkkus angestöpselt sind. Das will ich natürlich nicht! Genauso wenig wie einen zweiten Schalter für den Lüfter oder eventuell nur einen Steckkontakt!
Geschalten soll der Lüfter mit der BEC-Spannung werden. Ein Relais kommt aber wegen des Betriebsstroms nicht in Frage. Also habe ich mir einen Schalttransistor samt Vorwiderstand an die BEC-Ausgangsspannung des Reglers geklemmt. Und damit ich am Reglerkabel nix rumschustern muß, habe ich den Transistor an ein JR-Servo-Verlängerungskabel gelötet.
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Die drei Spannungsversorgungsleitungen (Masse, 7,2V und 14,4V) und die "Open-Kollektor"-Leitung des Transistors gehen auf eine (bei mir 5pol.) Buchse. Der Lüfter hat am Kabel einen passenden Stecker. Man hat jetzt also (je nach Steckerbelegung) die Wahl zwischen zwei Betriebsspannungen, dem Dauerbetrieb (an Masse) oder dem "Remotebetrieb" über den Transistor.
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Jetzt mußten natürlich die zusätzlichen Streben für die Kunststoffstreben der Achsen an die Karre!
Da habe ich lange rumüberlegt.
Am einfachsten wäre es gewesen, die Streben an den wegstehenden Kunststoffnippeln an der Achse festzuschrauben.
Aber ich wollte dann auch noch einen Rammschutz für die Achse haben, damit man damit nicht voll gegen jeden Stein rammelt.
Die Karosserie wird dadurch nicht geschützt, sonst hätte ich die Stoßfänger noch weiter nach vorne verbauen müssen... das wollte ich nicht. Wenn man eine sehr weit überstehende Karo fährt, kann man eh vergessen.
OK, aber eine Stange direkt unter der Achse wäre nicht schlecht, wenn man mal über etwas drüberrammelt.
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Hinten und Vorne sollten die gleichen Teile verbaut werden.
Herausgekommen sind Teile aus 3mm Epoxyd-Platten (von Conrad). An jeder Achse vier Platten, je zwei an jedem Kunststoffnippel.
Die Platten liegen voll an der Achse an, damit die Kraft nicht nur an dem wenigen Plastik der Nippel anliegt.
Die vorderen Stangen sind M6er Gewindestangen mit 8er (aussen) Rohren und die untere ist eine M4rer Gewindestange.
Wenn Ihr wissen wollt, wie ich die Platten gemacht habe, dann habe ich hier ein paar Tipps.
Um die Platten nicht alle einzeln anreißen zu müssen habe ich folgendes gemacht:
- Die Epoxy-Platte mit Photo-Positiv einsprühen und im Dunkeln trocknen lassen.
- Die Vorlage (Plan mit Bohrungsmittelpunkten als Kreuz) auf Klarsichtfolie drucken (eventuell zwei davon übereinanderlegen)
- Auf die getrocknete Epoxyd-Platte die bedruckte Folie legen und mit einer Glasplatte beschweren
- mit einer 100W Lampe ca 15 Minuten im Abstand von 30cm belichten
- Danach die Epoxyd-platte in (relativ schwach angemachten) Entwickler legen und entwickeln
- Dort, wo auf der Vorlage gedruckt ist, bleibt der Fotolack stehen und dort wo Licht draufgekommen ist, geht er weg
Dann habe ich die einzelnen Teile mit einer kleinen Bügelsäge ausgesägt, dann an einem Bandschleifer runtergeschliffen und den Innenradius (für die Achse) mit der Minibohrmaschiene samt rundem Schleifpapieraufsatz bearbeitet.
Mit der Dekupiersäge geht es leider nicht, nach einem Zentimeter haben sich die Sägeblattzähne verabschiedet.
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Die untere Stange hat nur ca. 1mm Abstand zum Diff-Gehäuse, d.h. die Bodenfreiheit wird nicht allzusehr eingeschränkt.
Die Link-Stangen sind mit Kuelkopf-Gelenken montiert. Diese Gelenke haben eine Breite von 5mm, genau wie die Kunststoffnippel an den Achsen. Der ganze Krempel kann damit richtig festgeschraubt werden.
In den Gelenken sind dann wiederum M3er Gewindestangen, weil es kaum Gelenke für größere Gewindestangen gibt. Die Alurohre habe ich aber mit 6mm Aussendurchmesser gewählt (weil die passenden einfach optisch zu dünn waren). Dass da 1mm Luft drin ist, ist absolut kein Problem.
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In der Mitte sind die Schrauben über eine Platte miteinander verbunden. Zusätzlich ist auch die obere Schraube durch eine längere samt Abstandsröhrchen ersetzt worden.
Das kommt optisch echt gut!
Was jetzt noh fehlt ist eine Art Skid-Plate. Da weiß ich noch nicht genau ob es eine Platte wird oder nur zwei, drei Alurohre als "Rammschutz".
Und Akkus brauche ich natürlich auch noch!
Ich habe mich jetzt schonmal für 2x7 Zellen entschieden.
Ok, erstens wird es etwas mehr Leistung bringen. Aber diese Akkus kann ich auch im geplanten Boot verwenden, das mit einem S14-Antrieb aufgebaut wird. Sollte mir von den Packs mal eine Zelle kaputtgehen, ist im Härtefall auch nicht gleich ein Beinbruch, denn für 6er Packs hat man ja immer noch Verwendung.
Die Packs werde ich selber SideBySide konfektionieren, damit ich sie nach der "Wildflyer-Methode" in "Entladerahmen" aufheben kann (direkt anlöten will ich die Dioden nicht, weil ich die Akkus doch öfter mal einen Tag im Vorraus laden will).
Der Zellentyp steht noch nicht ganz fest... aber preislich sehr interessant sind wohl die Sanyo 3600er Zellen, die zwar nicht ganz mit Topzellen mithalten können aber der Unterschied muß für den Hobbyfahrer irrelevant sein aber die Zellen sind sehr viel günstiger als die Topzellen!
Aber da warte ich jetzt mal bis nach dem Urlaub ab! (Aber dann will ich auch endlich mal fahren).
Ich hoffe Euch gefällt mein TF-Käfer auch ein bisschen.
Wer Fragen zu irgendwas hat... einfach Fragen, ich versuche sie zu beantworten!
Viele Grüße an Euch alle!
Servus, Roland.