auch wenn es schon einen baubericht hier gibt ... hab meinen brat gestern zusammengebaut und auch mal schön dokumentiert 
hoffe mal die bilder sind nicht zu klein sind leider qualitativ nicht so hochwertig, sodass sie größer ziemlich mistig aussehen ... handycam und dann im haus ist halt nicht das wahre ... naja egal
als erstes noch mal ein bild vom karton ... sehr vielversprechendes cover schon mal ... mit sehr viel liebe zum detail gezeichnet ... tamiya typisch halt
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dann der blick hinein ... dekorbogen von der lexankaro und bauanleitung hatte ich schon mal rausgenommen ... sieht man noch angeschnitten daneben liegen 
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die anleitung ... wie immer schwarz weiss bei tamiya ... jedoch trotzdem sehr leicht verständlich und ausführlich ...
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hier die beiden karos ... die lexan karo links und die abs karo (noch ohne anbauteile) rechts daneben ... mithilfe leicht unterschiedlicher karohalter sind beide auf dem chassis möglich zu montieren
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karosserie anbauteile sowie die 3-teiligen felgen ...
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weitere chassisteile in blistern 
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die schrauben und kleinteile box ... so richtig schön oldskool
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... und ihr inhalt ... dämpfer, schrauben und aufhängunsteile ...
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und schon gings mit bauen los ... nach ca. 5 min durchgucken der anleitung und beutel begutachten weiss man so ca. was wo steckt und kann dann recht entspannt und ohne großes schraubensuchen bauen ... hier ist auch das chrombedampfte chassis gut zu sehen ...
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hier die achsschenkelhalterungen ... quasi der vorgänger der einteiligen c-hubs
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... mit montierten achsschenkeln sowie unteren und oberen querlenkern ...
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vorderer karohalter mit dem (etwas unpassenden) blau eloxierten alustab sowie die halterung für den frontrammer am chassis montiert ...
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radaufhängung vorne komplett ... da mich schon jemand drauf angesprochen hat ... die vorderräder sind auch gefedert, allerdings steckt die feder im chassis und wird über eine ecke am unteren querlenker zusammengedrückt ...
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da sich das mit worten schwer erklären lässt hier mal eine paintzeichnung, die das vllt. bisschen besser erklärt, für alle denen das nach meiner beschreibung bisschen unklar erscheint ... man verzeihe mir meine unsaubere schrift http://img230.imageshack.us/img230/1465/unbenanntck6.png
der vordere rammer montiert ...
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das hauptzahnrad mit dem kleinen alurad was dann die kraft auf das diff überträgt ... finde es aber bisschen blöd das da alu genommen wurde, da das ja nicht grad für lange haltbarkeit bekannt ist ... das hauptzahnrad wirkt mir persönlich auch etwas zu schmal ... gut sind die 3 zur verfügung stehenden übersetzungen ... 19-49, 18-50, 16-52 ... für letzteres habe ich mich entschieden da der brat ja eigentlich nen offroader ist und da bisschen mehr drehmoment nicht schaden kann
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die getriebebox mit dem schön schlanken kegeldiff ... das montieren des des getriebes ist aber zusammen mit bauschritt 1 eine der friemeligsten arbeiten ... da mehr lose teile als man hände hat zusammengehalten werden müssen und dann noch geschraubr werden muss aber mit ruhigen händen bekommt man das trotzdem auch alleine hin, ist also keine unlösbare aufgabe mit nur 2 händen ...
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da isses schon zusammen schön kompakt durch die schmalen zahnräder, das diff bleibt trotz noch keiner festen montage glücklicherweise an seinem platz 
ist auch, das das hauptzahnrad und die diffausgänge bereits kugelgelagert sind
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hier die getriebebox am chassis montiert ... interessant ist, dass 4 schrauben davon nur zur montage der getriebebox drin sind und beim montieren ans chassis wieder entfernt werden ... wahrscheinlich weil sonst der aufbau des getriebegehäuses noch schwieriger wäre ohne die 4 schrauben
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die in eine art gummischlauch eingepackten antriebsknochen ... sieht nach einem sehr wirkungsvollem staubschutz aus ... mich wundert warum sich so was nicht durchgesetzt hat vllt. geht’s zu schnell kaputt ... wer weiss hab mit dem brat ja auch keinen langzeittest vor, um so was zu überprüfen ... der wird bis auf paar kleine langsame fahrten im garten eh nur auf dem schrank stehen ...
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hier die antriebsknochen an den hinteren schwingen ... schon mit diffausgängen und antriebswellen versehen ... allerdings habe ich die hier geplanten gleitlager schon durch kugellager ersetzt ... da geht mir der vorteil beim fahren doch über die komplette originalität des fahrzeuges an lagern sind praktischerweise auch nur die standardlager mit 11x5x4 mm verbaut ... 2 am hauptzahnrad, 2 an den diffausgängen und normal dann noch 8 gleitlager an den rädern (je 2 pro rad, hinten an der radachse, vorne direkt an der felge, da der wagen ja bloss heckantrieb hat)
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und die beiden schwingen am chassis montiert ...
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nun geht’s noch an die dämpfer für die hinteren schwingen ... dafür hat tamiya ein paar sehr schöne aludämpfer dem baukasten beigelegt ... hier mal mit montierter kolbenstange ...
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und fertig befüllt ...
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... und mit federn bestückt am chassis ... die dämpfer selbst wirkten erst sehr hart, durch die ungewöhnliche aufhängung und den großen hebel der schwingen gehen sie aber deutlich leichter als erwartet
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der standardmotor von mabuchi den ich erst mal eingebtaut habe ... mit dem vohin angesprochenen 16 zähne ritzel für schön viel kraft ... wenn ich aber eine ausfahrt wage, werd ich aber einen truckpuller einbauen ... soll ja gemütlich fahren
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und der motor montiert ... sehr schön ist auch die abdeckung vorne dran sieht bisschen aus wie eine radkappe ... und der tamiya schriftzug daran ist auch ein nettes detail ... ausserdem (schlecht sichtbar) erste akkuhalterung ...
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hier die zweite akkuhalterung (also die seitlichen, die akkuklappe unten is ja schon seit bauschritt 1 dran sowie der schalterhalter an der seite ... hier kommt jetzt eigentlich der ganze servo, regler, empfängereinbau ... da ich mich da aber noch nicht festgelegt hab geschweigedenn was gekauft, bleibt das erst mal weg ...
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nun geht’s weiter mit den vorderrädern ... hier sind die felgen ja dreiteilig und durch 4 kleine schrauben jeweils zusammengehalten ... so kommt man bei den rädern ohne kleben aus, was durchaus seine vorteile bringt ... gibt’s ja auch als bead locks oder wie die teile heissen für trialer aus alu zu kaufen ... sind aber schweineteuer
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die hinterräder sind im grunde ähnlich aufgebaut, allerdings haben die hinten noch einen stern wo dann die so ein adapter auf der antriebswelle angreift um die kraft zu übertragen ... und die hinteren felgen haben nicht so viel offset
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hier die vorderen räder montiert ...
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und die hinteren auch so siehts schon fast fertig aus
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hier noch ein unterbodenschutz aus alu sowie der kleine plasteclip für die akkuklappe ...
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und zu guter letzt noch ein stab für die antenne ... kommt eigentlich 2 bauschritte vorher aber damit ich das chassis besser umdrehen konnte für den voherigen bauschritt kommt sie hier erst ... und damit ist das chassis auch schon fertig
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hier noch ein bild mit provisorisch zusammengebauter karosse ... fahrerfigur und heckscheibe fehlen noch, da der fahrerkopf nicht ohne kleber hält und die heckscheibe auch geklebt werden muss ... hab mal nur die schraubbaren sachen montiert
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und noch mal in der heckansicht zu karo ist noch zu sagen, das sie echt detailliert ist ... überall findet man so kleine subaru logos, oder mal nen mini schriftzug ... auch die lampen haben eine richtige lampenoberfläche nur sind leider keine scheibengläser zum einsetzen drin ... aber so geht’s auch schön ist auch das die ladefläche hinten relativ tief ist ... nicht so flach wie z.b. beim high lift wirkt so realistischer ...
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jo, das wärs ... lackierung wird noch eine weile dauern da liegen die karos bei mir immer ewig rum eh da was losgeht ...
zum schluss ist eigentlich nur noch zu sagen, das der bausatz echt relativ leicht montierbar war (ok an ein tl01 kommts nicht ran, aber das kann man ja auch blind und ohne anleitung bauen aber das chassis war trotzdem einfach aufzubauen) und es ein klasse bausatz ist ... die vielen aluteile sowie das chrombedampfte chassis sind echt was fürs auge und der wagen ist so richtig schön oldskool eine richtig gute neuauflage, die nur zu empfehlen ist, und das nicht nur für subaru brat fans wie mich
