Beiträge von Roland

    Hallo Anders.


    Wunderbar, die Anleitung für die "Stoßstange" bringt mich schonmal weiter.
    Im Moment komme ich zwar an eine Drehmaschine aber wenn das mal nicht mehr klappt, dann könnte ich mir eventuell kein Ersatzteil bauen... vielleicht werden es also doch Gewindestangen.


    Vielen Dank nochmal... jetzt werde ich bei Gelegenheit mit dem Zusammenbau beginnen.


    Servus, Roland.

    Hallo.


    Mein TF ist gerade angekommen und beim Aufbau werde ich natürlich gleich die zusätzlichen Alustangen parallel zu den Kunststoffstreben verbauen.


    Frage(n):
    - Wie stark sollen die sein?
    - Wie stark sollte man die Stangen beim "Achsschutz" machen? (die "6mm Rohr mit Gewindestangen"-Stoßstange hats beim TrailMaster ja schon geknickt).
    - Alurohr mit Gewindestange oder Vollmaterial?
    - Welchen Durchmesser sollten Kugelköpfe haben und welche/woher (günstig) nehmen.


    Und:
    Warum hängt man die Achse nicht gleich an vier Links auf?
    Ist das nur was zum Trailen und zum Bashen ist das nicht stabil genug?
    Oder warum macht das keiner?
    Ich tippe mal die mögliche Verschränkung wäre dann auch deutlich höher... ich könnte mir aber vorstellen, dass sich durch das hohe Drehmoment beim Beschleunigen der Aufbau neigt... oder haut´s einem dann schneller die Kardans zusammen (beim Trailen geht ja eher langsam zu)?


    Jaaaaaa, Servus, Roland.

    Hallo.


    In freudiger Erwartung auf die ankunft meines Twin Forces habe ich die olle Käfer-karosserie vom Conrad rausgekramt, die seit 12 jahren irgendwo im hintersten Winkel des Dachbodens vor sich hin gammelte.


    Vor lauter Begeisterung habe ich damals schonmal 1,5 Fensterscheiben schwarz angepinselt :oh_nein:
    was sich aber wohl mit Bremsenreiniger (oder Terpentin oder sonstwas) entfernen lassen sollte.


    Und dann hat mich noch der Gaul geritten, dass ich zwei Löcher reingebohrt habe :hammer_hau:
    oh mei, die Jugendsünden.


    Die sind natürlich an der falschen Stelle und vor dem Lacken will ich die zumachen.
    Da von Innen gepinselt wird, sollten die Löcher nicht so arg auffallen.
    Ich dachte da an Zweikomponenten Glaskleber, weil der glasklar aushärtet.
    Also Klebeband von aussen drauf und von innen Loch auffüllen.


    Wenn Ihr eine andere Idee habt... :umarmen:


    Servus, Roland.

    Hallo.


    Ich habe ja bei Kyosho angefragt, wie das mit der Ersatzteilversorgung ausschaut und mir wurde gesagt, dass man die Teile 7 bis 10 jahre lang bekommt und danach noch Restbestände (ich schätze gängige Teile wesentlich länger).
    Wie an anderer Stelle schon geschrieben könnte ich noch ein Chassis für einen F1-renner von 1994 bekommen (das ich aber jetzt aus Kohlefaser-Verbundplatte selber geschnitzt habe).


    Servus, Roland.

    Zitat

    Das Gerät braucht eine 12V Quelle mit 1A, sollte ja (fast) jeder Modellbauer besitzen.


    Und wenn nicht, dann gibts zur Zeit beim Lidl ein 5A Netzteil für 15€.
    Das ist auch prima als Netzteil für Ladegeräte geeignet!


    Servus, Roland.

    Zitat

    10 A werden sicher nicht reichen,


    Schon klar, aber da müßte man nichtmal Vollgas geben.
    Aber bei beiden Motoren sollte in etwa der gleiche Strom fließen.
    Wenn einer aus der Reihe tanzt, könnte der dann bei Volllast den Regler schießen.


    Na, hoffentlich klappt irgendwann problemlos!


    Servus, Roland.


    PS: ich schau schon immer wenn ich an der BMX-Bahn vorbeikomme, ob ich Dich da mal sehe :grosses_grinsen:

    Hallo.


    Mal eine generelle Frage:
    Wenn man einen Garantiefall hat. Geht man dann über den Händler, der einem das Teil verkauft hat, oder schickt man direkt an Kyosho. Und kann man das unfrei (=kostenlos) innerhalb der Garantie schicken?


    craze:
    Hast Du mal getrennt die Stromaufnahme der Motoren gemessen?
    Vielleicht ist da ein krasser Unterschied, was auf den Defekt eines Motors schließen läßt. Die Meisten Multimeter können bis 10A messen und eventuell sind auch zwei verfügbar, dann kann man direkt die Stromaufnahmen der beiden Motoren vergleichen.
    Oder es ist zu viel Reibung im Antriebsstrang. Da wäre eventuell interessant, ab welcher Spannung sich die Räder zu drehen beginnen.
    Um einen Vergleich zu haben sollte das Auto dabei aufgebockt sein.


    Hmmm, kann aber auch totaler Krampf sein, sowas vergleichen zu wollen.


    Servus, Roland.

    Hallo.


    Ich habe ja das X-Peak3-plus von meinem bekannten geliehen und bin damit auch sehr zufrieden.


    Das einzige was etwas nervt ist, dass man beim Akku-Wechsel die "Enter-Taste" drücken muß, damit der nächste Akku geladen wird, d.h. der nächste Ladevorgang gestartet wird.
    Man kann also nicht seine ganzen Akkus über Nacht dranhängen und sie mit etwas weniger Strom (weil schonender) alle nacheinander Laden.
    Auch zum Formatieren oder Refreshen wäre es ganz nützlich.


    Das Jamara ist doch (angeblich) baugleich mit anderen Geräten.
    Kennt Ihr zufällig eine Seite, auf der ein Zusatz-Gerät zu finden ist, damit man mehrere Akkus automatisch nacheinander Laden kann? Also irgendeine Bauanleitung, etc? Nachbauen ist ja schonmal viel einfacher!


    Meine Idee dazu:
    Platine bauen mit je einem Relais pro anschließbarem Akku.
    Timerelektronik, die bestimmt, wann auf den nächsten Akku umgeschaltet wird (z.b. nach drei Std oder je nachdem).
    Naja, und um nach dem Umschalten auf den nächsten Akku den Ladevorgang zu starten, müßte man die "Enter"-Taste drücken.... da würde ich (wenn das relativ einfach geht) eine dünne zweiadrige Leitung durch die Kabeltülle im X-Peak stecken (die könnte da noch durchpassen) und die Enden parallel an den "Enter"-Taster löten (wenn möglich).


    Aber wenn es schon irgendwo Modifizierungspläne dazu gibt... immer her damit!


    Servus, Roland.

    Hallo.


    Mich würde als total unwissender mal interessieren, warum keine LKW-Achsen verbaut werden.
    Der Preis kanns ja nicht sein, weil ihr ja teilweise fünf sechs Autos habt und da könnte man sich ja dann mal eins verkneifen...


    Nur so aus Interesse eben.


    Servus, Roland.

    Zitat

    Wenn ich das Gerät aufhänge, also nicht fest einspanne, muss von einer Wand am besten Abstand gehalten werden, sprich freihängend oder kanns auch anliegen? Wegen Vibrationen etc, wie siehts da überhaupt aus?


    Direkt an einer Wand oder auf der Tischplatte liegend ist immer schlecht.
    Klar vibriert die maschine etwas und das überträgt sich auch an die Wand oder die Tischplatte, d.h. das Geräuschniveau wird höher.
    Auf den tisch legen fällt praktiusch schon weg, weil das total wild wird auf dem Platz. Die Maschine wandert (durch die Vibrationen) auf der Tischplatte rum, jede Bewegung mit der Welle bewegt auch die Maschine und außerdem liegt sie im Dreck und so kommt der auch in die Maschine rein.


    Generell sollte man mit der biegsammen Welle darauf achten, dass so wenig Bögen wie möglich entstehen, denn durch das Verbiegen entsteht ein leistungsverlust, der den Motor unnötig belastet und letztlich in Reibung (Wärme) umgesetzt wird.
    Deshalb sind manche Flexwellen auch nur bis zu einer bestimmten Drehzahl zugelassen.
    Also entweder aufhängen. Das ist am Arbeitsplatz ideal aber etwas hoch und man muß zum Ein-/Ausschalten immer sehr weit hochlangen. Hier bietet es sich an, wenn man sich einen Fußschalter zulegt.
    Oder man spannt die Maschine in soi einen Stationär-Halter ein (wie er auch Proxxon-Superset enthalten ist) und dann steht sie Horizontal (wie gesagt, statt dem einfachen Halter würde ich mir da dann gleich den Bohrständer kaufen, da hat man mehr davon).
    Wenn man aber zur Seite keinen Platz hat, dann ist man fast gezwungen einen ganzen Kreis mit der Welle zu machen. Dann fliegt die auch immer genau vor einem auf der Arbeitsfläche rum.... mich hat´s aufgeregt!
    Bevor ich die Flexwelle drangeschraubt habe, habe ich gleich das Werkzeug in die Maschine und fertig.


    Noch was zu den Billigheimern:
    Ein punkt ist auch das Gewicht. Die Markengeräte sind in Größe, Gewicht und Haptik wirklich sehr gut!
    Viele Billiggeräte sind einfach zu schwer und können kaum länger in der Hand gehalten werden.
    Ich hatte auch vor, mir die "bessere" Proxxon IB/E zu kaufen. Ich hatte zu erst Bedenken wegen des (gering) höheren Gewichtes.
    Aber die günstigere FBS 240/E lag wegen der Gummierung im vorderen bereich deutlich angenehmer in der Hand.


    Jau, Servus, Roland.

    Hallo.


    Hier meine Meinung zum Thema Dremel/Proxxon/Billigteile.


    Dremel oder Proxxon?
    Die Frage stellt sich wohl jeder, der noch keine Maschine der beiden Hersteller hat.
    Ich glaube zwar nicht, dass sich hier ein Hersteller deutlich vom anderen Absetzen kann aber dennoch gibt es Unterschiede.


    Handling:
    Nehmt die Maschine in die Hand als würdet ihr was abschleifen wollen (Penholder-Griff). Wie kommt man an den Ein/Ausschalter und was für ein Schalter ist es? Wie kommt man an den Drehzahlsteller und was für ein Steller ist es?
    Ich hatte einmal einen Dremel (das ist allerdings schon Jahre her), der hatte als Ein-/Ausschalter einen Schiebeschalter bei dem durch Weiterschieben die Drehzahl erhöht wurde (es gibt auch welche mit "+""-" Tasten). Ähäm, wer sich sowas ausdenkt, der hat wohl noch nie mit so einer Maschine gearbeitet! Jedesmal beim Ein-/Ausschalten wird die Drehzahl verstellt, oh mei. Allgemein sind Schiebeschalter nicht so mein Ding.


    Werkzeugaufnahme 1:
    Grundsätzlich sollten die Werkzeuge mit Spannzangen montierbar sein.
    Zum einen halten die fester und sind besser zentriert (geringere Unwucht) als in einem Dreibackenfutter.
    Aber ein wichtiger Grund für Spannzangen ist der geringere Durchmesser des Maschinenkopfes: Stellt Euch einfach vor Ihr wollt mit einer Trennscheibe eine Gehäuseöffnung rausschneiden (für sowas hat man ja so ein Maschinchen). Wenn die Maschine parallel zum Werkstück geführt wird und dann noch eintauchen muß, dann kommt es beim Dreibackenfutter sehr schnell dazu, dass man mit dem Futter aufs Material kommt und dieses beschädigt (vor allem, wenn man die Korundscheiben mit dem kleinen Durchmesser verwendet). Bei den Spannzangen ist da deutlich mehr Platz.


    Werkeugaufnahme 2:
    Ein Werkzeugwechsel sollte immer ohne "Montagewerkzeug" möglich sein.
    D.h. mit einem eindrückbaren Bolzen wird die Motorwelle blockiert und dann kann das Futter aufgedreht werden.
    Werkzeugwechsel, bei denen das Futter mit einem Gabelschlüssel, etc. festgehalten werden muß, gehen sehr schnell auf den Senkel.


    Zubehör:
    Es gibt von Dremel Zubehör, dass es von Proxxon nicht gibt und umgekehrt auch. Wenn man Wert auf etwas ganz spezielles legt ist das sicher ein Entscheidungsgrund.
    Für mich war es der Bohrständer, den ich für 1000sende von Platinenbohrungen brauche und zum Fräsen in Kunststoff um die Frästiefe festzustellen und für Schlitze am Parallelanschlag entlang.
    Beim Bohrständer ist eine feste Montage der Maschine natürlich Grundvorraussetzung für sicheres und exaktes Arbeiten. Also sollte man sich mal genauer anschauen, wie die Maschine befestigt wird.
    Das war auch der Hauptgrund, weshalb ich mir damals eine Proxxon zugelegt habe. Die Maschine hat vorne einen Metallabsatz, an dem sie in den Spannring des Bohrständers eingespannt wird (genau wie bei einer großen Bohrmaschiene). Wer sich den Dremel-Bohrständer anschaut, wird den Unterschied gleich erkennen: Plastik und die Maschine wird in eine Plastik-Halterung reingesteckt, naja.


    12V oder 230V?
    Solange man nicht Flüssigkeitskühlen will, würde ich immer die 230V Version nehmen. Neben der höheren Leistung der 230V-Geräte, hat man bei den 12V immer ein zusätzliches Teil am Arbeitsplatz, und eine zusätzliche Kabelstrippe liegt rum. Und wenn man die Maschine aufräumen will oder woanders mitnehmen... immer muß man auch das Netzteil rumschleppen.
    Allerdings Vorteil der 12V Geräte: Deutlich geringeres Gewicht!
    Akku-Dremel? Hmmm, als Zweitgerät durchaus eine Überlegung wert aber irgendwie auch wieder ziemlich sinnlos. Als Hauptgerät würde ich keine Akkumaschine nehmen, wegen leerer Akkus, nachladen, etc. und die Akku-Dremel sind nicht gerade klein.


    Kundendienst:
    Ich hatte noch nie ein technisches Problem mit meiner Proxxon.
    Aber vor Weihnachten habe ich den Kundendienst kontaktiert, weil ich meinen Bohrständer auf die Führungsteile der neuen Version upgraden wollte (das war beim alten Ständer nicht optimal. Nicht schlecht aber bei soooo vielen Bohrungen...).
    Eine Antwort hatte ich am nächsten Tag!
    Und eine Woche später hatte ich einen Teilesatz, mit dem ich mein altes Modell umbauen konnte... kostenlos!
    Ersatzteilversorgung ist auch gesichert.
    Also dafür zahle ich gerne ein paar Euro mehr!


    Langzeiterfahrung:
    Meine Proxxon habe ich schon fast 10 Jahre.
    Keine Probleme, läuft wie am ersten Tag! Und die wird schon ziemlich rangenommen. Bohren ist nicht das Problem, aber beim Fräsen und Schleifen geht es ja immer auf die Wellenlager... aber die läuft wunderbar.
    Der Ein-/Ausschalter ist ein kleiner Kippschalter und der Drehzahlsteller ein Drehrädchen.
    Stabiler und sehr leichtläufiger Bohrständer mit sicherer, stabiler und schneller Befestigung.
    Dreibacken-Schnellspannfutter im Lieferuumfang. 6teiliges Spannzangenset als Zubehör.
    Super Kundendienst und Ersatzteilversorgung!
    Die Erfahrung ist auch der Grund, warum ich mir eine DSH/E-Dekupiersäge von Proxxon gekauft habe... und irgendwann kommt wahrscheinlich noch die Tischkreissäge und die Kapsäge. Die Geräte haben genau die richtige Größe für Modellbau und Basteln (Möbeltischlern ist ja auch was anderes).


    Aldi/Lidl/Tchibo/etc:
    Unbedingt darauf achten, wie der Werkzeugwechsel ist (ist Zusatzwerkeug nötig: Hände weg).
    Sind nur Spannzangen dabei? Wieviele (ein Maß für die Abstufung)? Und gibt es ein Dreibackenfutter (denn für einige Werkzeuge und besonders bei Bohrern findet man oft keine passende Spannzange)?
    Gibt es ein Zubehörsortiment (d.h. ist der Hersteller bekannt)?
    Ersatzteile?
    Eine biegsamme Welle ist dabei? Na toll, ich habe auch eine aber benutzen tu ich sie nie (ist aber wohl Geschmackssache). Und wo ist die Maschine, wenn man mit der Welle arbeiten will, hat die einen Aufhänger oder liegt die am Arbeitsplatz rum?
    Ich hatte einmal eine günstige von Westfalia, die machte zuerst durch enorme Geräuschentwicklung auf sich aufmerksam und dann wurde sie langsammer und knallheiß = Lagerschaden.


    Fazit:
    Meiner Meinung nach, braucht es für ein gescheites Ergebnis auch ein gescheites, brauchbares Werkzeug.
    Ob man mit den günstigen Werkzeugen gescheit arbeiten kann und ob die Qualität stimmt?
    Ich würde zu einer Proxxon FBS240/E raten. Ca. 55€
    Dann noch eine 20% Praktiker-Aktion abgewartet... 45€
    Den FBS240/E gibts auch in einem Superset incl. Universalhalter und biegsammer Welle... kostet aber dann auch über 100€.
    Die habe ich mir als Zweitmaschine gekauft... einwandfrei!


    Empfehlenswertes Zubehör:
    -Bohrständer
    -Maschienenschraubstock (sollte man sowieso haben!) Ich habe einen von Wolfcraft, der ist nicht zu klein und steht sicher.
    - Spannhülsenset (wenn Schaftbohrer mit kleinem Durchmesser verwendet werden oder wenn mit hoher Drehzahl gearbeitet wird, wegen Unwucht)


    Recht günstiger Onlineshop (kommt aber dann der Versand 5,75€ dazu):
    http://shop2.fluidonline.de/


    Schaut mal in Modellbauforen rein, da gibt es eigentlich auch immer eine Werkzeug-Rubrik, z.b.:
    http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=157865


    Vielleicht hat´s ja den einen oder anderen interessiert.


    Tschau, Roland.


    PS:
    Und immer eine Schutzbrille tragen. Denn gerade bei kleinen werkstücken geht man sehr nah mit den Augen hin und da fliegen die Späne ruckzuck ins Auge. Gefährlich sind auch heiße Metall- und Kunststoffspäne.
    Besonders gefährlich sind die Korundscheiben, weil die beim Verkanten sehr leicht brechen!
    Wer schon mal einen Span im Auge hatte, der weiß ja wie das ist ;) und oft wird man erst aus Schaden klug!
    Mein 4jähriger Sohn verlangt beim Zuschauen schon von alleine seine Schutzbrille :) der kennt das schon gar nicht anders.

    Hallo.


    Die Geschwindigkeitsmessung interessiert mich auch und weil ich mir sowieso eine mobile Lösung für meine Slotcars baue, werde ich die anderen Rahmenbedingungen bei RC-Cars mit berücksichtigen.


    Grundsätzlich bestimme ich die Geschwindigkeit mit dem MG500 von ELV an.
    Bei diesem Gerät kann man eine wählbare Meßstreckenlänge in Schritten von 10cm festlegen. Wird in die erste Lichtschranke eingefahren beginnt die Messzeit zu laufen und beim Durchfahren der zweiten LS wird diese Zeit mit dem angegebenen maßstab und der Meßstreckenlänge verrechnet und die Geschwindigkeit in km/h auf dem LC-Display angezeigt.
    Eigentlich ein Scalespeed-Meßgerät aber wenn man als Maßstab 1:1 eingibt kommt die wirkliche Geschwindigkeit heraus.
    Beim Slotracen verwende ich Reflexlichtschranken. Das geht bei RC-Cars wohl nicht. Da werde ich mir zwei Lichtschranken mit Laserpointern basteln... das ganze mobil betrieben mit einem Akkupack.


    Leider bekommt man den MG500 nicht mehr als Komplettbausatz aber die wichtigsten Teile bekommt man als Ersatzteil und die weiteren Teile habe ich auf meiner Homepage aufgeführt.


    Naja, soweit mein Senf... ist wohl nur für die Elektriker interessant... keine Ahnung ob und wieviele es hier gibt :loock:


    Servus, Roland.

    Hallo.


    Also im allgemeinen wird meine Neigung zum TwinForce schon bekräftigt.
    Bin aber natürlich an jeder weiter Meinung interessiert.
    Hat der TF einen Servosaver serienmäßig?
    Wo bekommt man denn so Stoßdämpfer-Socks her? Sind die überhaupt sinnvoll, d.h. schützen die die Kolbenstangen, oder geht der Schuß eher nach hinten los, weil man sich ein "Moddernest" für Dreck an die Dämpfer baut, wo zwar Dreck reinkommt...aber nicht mehr raus?


    Was die Umbauten angeht...
    Die Alustreben an den Plastik-"Links" scheinen Pflicht zu sein aber wie das genau sein soll/wird werde ich nochmal genau nachfragen, wenn es soweit ist (auch wo man das Material [Kugelköpfe, etc] am günstigsten herbekommt und in welchen Abmessungen die sein sollten).
    Auch ein paar Fragen zu Akkus und der Lackierung hätte ich dann noch... da werde ich aber neue Threats aufmachen, weil das dann doch fahrzeugübergreifende Fragen sind.



    Hallo Martin.


    Das ist natürlich optimal, weil gleich um die Ecke (Ich=Weiher). :tanzend:
    Melde Dich doch einfach mal, wenn sich die Gelegenheit ergiebt.
    Töfftöff hatte ich im Auge, ist aber im Moment nix. Letzter Kurs war aber auch höher.


    Servus derweil, Roland.

    Hallo Wolf.


    Super Ding das carbon-Chassis.
    Weil ich einErsatzteilfür einen alten Kyosho F1-Flitzer machen will, habe ich mir eine 3mm Carbonplatte besorgt (lag da im Schutt drin, tstststs).


    Und da hätte ich mal drei Fragen an Dich:
    Ich habe schon öfter gelesen, dass man die Schnittkante mit Sekundenkleber :gruebel: versiegeln soll? Hast Du das Gefühl das wäre notwendig oder sinnvoll?
    Ich habe auf dem Chassis zwei kleine Teile, die im 90 Grad Winkel auf die Grundplatte geklebt werden müßten. Hast Du schon was geklebt und eine Kleberempfehlung. Ich würde mal sagen Zweikomponenten Epoxyd (z.b. UHU plus?).
    Kann man da ein Gewinde reinschneiden, dass die Belastung einer Verschraubung aushält? Könnte ja sein, dass Du das schonmal ausprobiert hast.


    Servus, Roland.

    Ja Hallo alle zusammen.


    Ja, das sind ja schonmal sehr nützliche Infos.
    Die Forum Threats habe ich ziemlich alle durchgelesen, auch wenn man ohne die Fahrzeuge zu kennen oft nicht alles kapiert um was es geht.


    Die Alustreben am TF habe ich schon oft gesehen und würde die alleine schon aus optischen Gründen dranbauen, weil das der schwarze Plastiklook etwas übertüncht wird.


    Rein optisch würde ich ebenfalls dem TF en Vorzug geben, weil ich die Starrachsen optisch sehr ansprechend finde.
    Da ich doch ein ziemlicher Resteverwerter bin, könnte man daraus in 15 Jahren immerhin noch einen Trailer basteln (wenn das Chassis bereits Müll ist).
    Aber was ist den ein XC-Chassis?


    @Jürgen:
    Vielen Dank für das Angebot. Ich bin zwar nicht direkt aus Erlangen aber aus einem kleinen Kaff daneben und gearbeitet wird in Forchheim.
    Eventuell komme ich schonmal auf das Angebot zurück.
    Aber so schnell schieße ich nicht! Da wird shon immer recht lange überlegt, ob die Ausgabe Sinn macht oder ob es nur ein kurzweiliger Spleen ist (wäre ja auch schade ums Geld). Wenn das Interesse aber nicht abebbt... dann wirds akut.
    Mit viel treffen und Clubmeierei ist bei mir leider nicht viel drin, dazu fehlt mir einfach die Zeit. Zwei kleine Kinder, eine Frau, ein bisschen Musikmachen, die Arbeit nicht zu vergessen, Nachbarschaft und Freundschaften pflegen... Lenkdrachen fliegen und meine größte Leidenschaft: Slotracing-Elektronik basteln (siehe www)... da spielt die RC-Fahrerei eher eine (noch) untergeordnete Rolle.
    Aber trotzdem würde ich wenn es sich machen läßt schonmal vorbeikommen (meistens mit Sohn... der gehört dazu).
    Blablabla, soll nur heißen, dass für alles regelmäßige keine Zeit ist!


    Übrigends finde ich die Rubicon-Karosse sehr schick auf dem TF!


    OK, erstmal vielen Dank an Alle für Ihre Erfahrungsberichte und Tipps.
    Ich werde natürlich weiter alles zusammentragen, was ich so finde... und gegebenenfalls natürlich weiter nachfragen.


    Hat jemand Ahnung, ob es ein englischsprachiges TF-Forum gibt?


    Schöne Grüße an Euch alle, Servus derweil, Roland.


    PS: Schönes Forum ist das hier mit einem netten Umgangston. macht immer Spaß zu lesen!

    Hallo G M.


    Der Ezilla. Wie oben schon geschrieben kommt mit der Maßstab als Insellösung vor. D.h. z.B. die Auswahl an Karossen ist mehr als beschränkt und bei den beiden anderen kann man aus dem Vollen schöpfen.
    Und eine Steuerung samt Empfänger wäre vorhanden, das X-Peak3-plus will ich mir sowieso zulegen und wenn dann die mitgelieferten Akkus eher schlecht sind... dann relativiert sich der Preis natürlich schon sehr.


    Von daher würde ich eher einen anderen vorziehen.


    Wie schauts den generell mit der Ersatzteilversorgung bei Traxxas und Hotbodies aus?
    Nur über den hersteller oder sind da auch andere OnlineShops gut sortiert? Man will ja keine drei wochen auf ein Teil warten.


    Servus, Roland.

    Hallo.


    Vielleicht erstmal eine kurze Vorstellung:
    Ich bin 37 Jahre, komme aus Franken (da wo der Berg tobt) und komme durch meine zwei Buben (1+5) zum Wiedereinstieg :)
    Wobei wieder ist etwas weit hergeholt, da ich eher Low-Level Krempel rumfliegen habe.
    Naja jedenfalls interessiere ich mich sehr stark für einen E-Monstertruck und bin viel am Lesen und Surven und wann ich da zuschlagen werde... keine Ahnung... im Moment bin ich am Zusammenbasteln des "Restschrotts", der seit 20 Jahren so rumfliegt.


    - ein Tamiya Manta Ray, den ich in desolatem Zustand gebraucht bekommen habe und der jetzt gereinigt und etwas wiederhergestellt rumsteht.
    - ein Kyosho Formel 1-Renner von 1993, bei dem zwar das Chassis an der Schnauze weggebrochen ist und ich aus Carbon (fliegt gerade hier rum) eine Ersatzchassisplatte machen werde (obwohl man noch das Ersatzteil bei Kyosho bekommt!)
    - ein Tamiya TrailMaster in blau, den ich für 49€ beim "C" mitgeschleppt habe und der gar nicht so übel für ein Toy ist und der eigentlich für den Junior gedacht ist.
    - Elektrik: eine alte zweikanal Knüppelsteuerung und eine alte Futuba-Coltsteuerung sowie ein alter elektronischer Regler von "C" (dürfte einer der ersten elektronischen sein ;)


    Naja, jedenfalls macht es mir Spaß etwas an den Karren herumzuschrauben, wobei die Betonung auf "etwas" liegt!


    Fahren werde ich vorm Haus (deshalb E-Modell) und einen Block weiter gehts schon über einen geschotterten Radweg und festgefahrenen Feldwegen in Richtung Wald und Wiese. Da soll also hauptsächlich gefahren werden!
    Da ich auch noch eine Familie ernähren muß, ich noch andere Interessen habe, ich auf meinen Krempel sehr Obacht gebe und keinesfalls innerhalb eines Jahres den Gegenwert des Fahrzeugs nochmal in Ersatzteile reinstecken will... werde ich keine Luftsprünge in Scateparks machen und auch keine Wettrennen gegen FG-Trucks machen!
    Allerding fühle ich mich magisch von Schlammlöchern angezogen, d.h. Pfützen, Matsch, Schnee sollten kein Problem darstellen. Deshalb kommt auch nur ein 4WD in Frage.
    Der Truck wird weitgehend Stock bleiben (wenn mal was kaputtgeht und preislich ein "besseres" Teil im Zubehör erhältlich ist, OK) weil ich mir denke, darauf ist das Modell ausgelegt. Es sollte natürlich schon ausreichend Fahrleistung bieten und eine normale Beanspruchung klaglos ohne Schäden wegstecken. Die Räder sollten durchdrehen und der Dreck darf ruhig fliegen!
    Gefahren wird mit 7,2V Akku-Packs, weil die auch in die Standart-E-Modelle von Tamiya & Co. reinpassen.
    Als Lader ist im Moment ein X-Peak3-Plus im Einsatz, das ich mir von einem Freund ausgeliehen habe und das ich mir wahrscheinlich auch zulegen werde.
    Akkus bin ich noch überhaupt nicht schlüssig aber das Beste vom Besten muß es nicht sein. Also entweder z.B. Jamaras oder wenn es nicht soooo viel teurer ist ebentuell was besseres. Die würde ich mir dann auch selber konfektionieren.


    Jau und jetzt wollte ich mal meinen persönlichen Erkenntnisstand zum Besten geben und mich ggfs eines Besseren belehren lassen :) Und vielleicht könnt Ihr mir einige Fragen beantworten.


    Auf diese Modelle bin ich gestoßen:
    Hotbodies E-Zilla
    Traxxas E-Maxx
    Kyosho Twin Force


    Der E-Zilla ist schon fast ausgeschieden.
    Die Berichterstattung ist ja nicht schlecht aber da der 1:10 ist bekommt man doch nur schwerlich schicke Karosserien dafür her. Die Beetle ist zwar nicht schlecht aber eine PickUp- oder Hummer-Korosserie würde mir entscheident besser gefallen.
    Die oft beschriebenen Probleme mit den Dämpfern bei niedrigen Temperaturen würde man wohl mit anderem Dämpferöl hinbekommen (leider steht da nirgends was für ein Öl den da besser wäre).
    Interessieren würde mich ob man da nur Stick-Akkupacks fahren kann, oder ob da auch (selbstgelötete) SideBySide-Pcks reingehen (wegen der Kunststoffschalen). Die mitgelieferten Akkus sind laut amt ziemlich schlecht (auch wenn im Bericht da ein etwas unglücklicher Schreibfehler drinzustehen scheint).


    Dann der E-Maxx:
    Bekommt man RTR für etwa 330€ (ohne Akkus) und die Karosse ist lackiert.
    Was mir gefällt: Sehr viele Tuningteile erhältlich, man ist also nicht komplett auf die Ersatzteilversorgung des Herstellers angewiesen. Viel Feedback aus der Scene.
    Aber oft hat man den Eindruck als wäre der schon technisch überholt (im Nitro-Bereich wohl etwas vom Savage verdrängt, den es aber nicht als E-version gibt und auch nicht als Roller).
    Bringt das zweiganggetriebe was? Bei getunten hört man dann wieder, dass fast nur im zweiten Gang gefahren wird, weil der erste einfach viel zu kurz ist.


    Oder den Twin Force:
    Von dem man, was die Standfestigkeit angeht, eigentlich viel Gutes hört.
    Nachteil: Karosserie nicht fertig (OK das traue ich mir noch zu - ich bin zwar nicht der Modellbauer aber ´nen Lexaneimer von innen Lackieren geht schon).
    Und der Regler? Der Novak des E-Maxx wird als herausragend bezeichnet und man hat den Eindruck man müßte den Perfex-Regler des Kyosho gleich gegen einen Novak austauschen um überhaupt losfahren zu können. Gibt es Probleme mit dem Perfex-Regler oder wie kommt dieses Bild zustande?
    Und ist der Regler in der spritzwassergeschützten RC-Box drin oder aussen (wegen Wärme)?
    Aus Bastelsicht kommt mir das Chassis des TF entgegen, weil man da wohl doch eher selber dranrumbauen kann als am Emaxx.
    Mit der Stock-Ausstattung sind ja auch schon Wheelies drin und auf Geschwindigkeit lege ich nicht so Wert (lieber etwas mehr Kraft am Berg!)
    Und welchen Lenkservo sollte man da verbauen? Tut es da auch der Jamara MPS-Metall (ArtikelNr.: 072035)? Oder was? Beim E-Maxx soll der mitgelieferte ja auch nicht so goldig sein.
    Einen Vorteil sehe beim Kyosho darin, dass es viele Händler gibt, die Kyosho verkaufen und die einem dann auch die Ersatzteile mitbestellen, was einem dann das Porto spart (oder machen die das nicht, weil sie sich mit sowas nicht abgeben?).
    Laut Kyosho sind Teile zwischen 7 und 10 Jahren erhältlich und danach noch als "Restposten" (siehe das F1-Chassis von 1993).


    Bei E-Maxx und TwinForce sollten ja ohne Probleme SideBySide-Akkus mit Metallbrücken verwendbar sein, oder?


    Wie ist es denn mit den Rädern? Kann man sich da frech-fröhlich im 1:8 Zubehör bedienen (passen da die Felgen-"Mitnehmer")?


    Oder wo sind sonst Stärken und Schwächen zu sehen!?


    Jau, viel getextet, ich hoffe Ihr könnt einem blutigen Rookie wie mir etwas weiterhelfen.


    Besten Dank schonmal, Roland.


    PS: Der Tamiya HighLift F350 gefällt mir optisch sehr gut. Aber für meinen Einsatzzweck wohl eher ungeeignet :kopfwackel: