Beiträge von Roland

    Hallo.


    Meine zwei Prinzen fahren mit wachsender Begeisterung mit dem WW2 und einem uralten MantaRay herum.
    Blöderweise habe ich nur einen Sender und gleiche Quarze... reingesteckt wird in die "alte" Technik aber nix mehr.


    Schon länger checke ich den Markt ab und suche eigentlich ein Einsteigermodell, gerne RTR mit 2.4GHz und Akkuhalterungen für Lipos.


    Eigentlich bin ich recht zufrieden mit den Tamiya-Modellen. Auch weil man jedes Ersatzteil für Uralt-Gurken bekommt.
    Aber da ich jetzt Lipos im BL-TwinForce Fahre will ich die natürlich auch in einem möglichen Neukauf verwenden. Und da schaut es bei Tamiya schlecht aus. Die Akkuschächte sind nahezu alle für Stickpacks oder wenn es hinhaut für SideBySide NiMh 6er Packs ausgelegt. Für die SideBySide Packs im MantaRay mußte ich schon etwas rumschnitzen.
    Bei Lipos kommt noch dazu, dass sich die Grundfläche der Hardcase-Packs zwar an den 6zellern orientiert aber die Dicke variiert drastisch mit der Kapazität oder dem Aufbau (1p oder 2p).


    Bei den Billigheimern vom Conrad sind wenigsten universelle Akkuhalterungen verbaut, d.h. Akkuschalen "oben offen".
    Aber da ist man wieder beim Thema Qualität von Reely....
    Wenn ich mir den Carbon-Fighter elektro anschaue wäre das auf dem Papier genau das Richtige... vielleicht kann man das Teil etwas über den Regler einbremsen oder man verbaut einen anderen Motor mit weniger Drehzahl.
    Aber wenn es in 5 Jahren keine Teile mehr gibt...???


    Mein MantaRay hat über 20 Jahre auf dem Buckel! Und bis zu einem bestimmten Punkt würde ich auch mehr ausgeben.
    Aber wann macht Tamiya den Schritt und bietet Einsteigermodelle mit Liposchacht an?
    Klar können sie dann ihre alten Formen wegschmeißen... aber mal ehrlich: Die Vintage-Modelle sind doch jetzt auch mal ausgelutscht, oder?


    Ich habe das Gefühl Tamiya wartet zu lange und verpennt (verprellt) sich den Einsteigermarkt im Lipo-Bereich.
    Oder was meint ihr?


    Roland

    Hallo.


    Mein Wilder Willy hatte fast ein Jahr Standpause. Aber endlich hatte ich etwas Zeit um ihn wieder zu reparieren und ich denke das könnte auch für den einen oder anderen Kollegen brauchbar sein. Und das Plastikteil ist ja auch im Twin-Detonator verbaut und vielleicht gibts da die gleichen Probleme.


    Der arme Willy nimmt seinen ollen Jeep schon hart ran. Entweder brettert er wie ein Bekloppter auf der Straße rum oder er muß durch Wald und Wiese. Und weil nahezu das komplette Gewicht auf der Hinterachse steht bekommt die auch am meisten ab!
    Nachdem mir bei meinem WW2 zuerst die Halterung des oberen Querlenkers, dann die obere Halterung eines Stoßdämpfers gebrochen ist, und nach der Reparatur alle Chassishaltebolzen aufgerissen sind, habe ich mir erstmal neue Getriebehälften gekauft. Und dann hatte ich erst keine rechte Idee wie ich das Reißen der Haltebolzen verhindern sollte. Eine Hülse drüber war die erste und einfachste Idee aber die Zapfen am Chassis sind etwas konisch und was soll man da hernehmen.


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    Jetzt hatte ich also Zeit und habe in der Materialkiste gewühlt und alles Mögliche rangehalten. Und da war auch ein Messingrohr dabei das gerade so öber den Anfang der Zapfen drübergehen würde... aber weil die konisch sind eben nicht weiter.
    Und kleben wollte ich da nicht viel...
    Und die glohrreiche Idee war dann das Rohr etwas aufzuweiten. Und das war einfacher als ich zuerst dachte. Ich habe einfach einen Körner reingesteckt, dessen Spitze auch konisch dicker wird... Rohr am Boden abgestützt und den Körner mit dem Hammer ins Rohr reingedroschen. Dann mal auf die Plastikbolzen geschoben und siehe da: 5 bis 6mm werden die vom Rohr abgedeckt.
    Und dann habe ich die länger als benötigt abgeschnitten, auf die Bolzen gesteckt und etwas festgeklopft.
    Das überstehende Messing mit der Schleifrolle in der Proxxon bündig zum Plastikbolzen abgeschliffen.
    (Bei zwei Hülsen mußte ich an der Vorderseite noch ein bisschen wegschleifen weil am Rahmen zwei Plastikstege angespritzt sind... wenn man das Teil vor sich stehen hat kann man es sehen).
    Die Hülsen sind also nichtmal festgeklebt sondern nur draufgesteckt, d.h. im Falle eines Falles wiederverwendbar.


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    Um die oberen Haltepunkte der Dämpfer zu verstärken habe ich aus einem GFK-Platinenrest eine Verstärkung ausgefeilt.
    Das einzige was ich am Chassis verändert habe ist, dass ich die horizontale Plastikstrebe (Anschlag für das Wheele-Rad) gegeschliffen habe.


    Um die Haltepunkte für die obere Querlenker-Strebe zu verstärken (die geht zwar jetzt ebenfalls durch die GFK-Verstärkung), habe ich einfach Sekundenkleber und Microballons reingepappt. Immer wieder dünn Sekundenkleber... Microballons draufgestreut... Kleber...


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    Dann die GFK-Platte lackiert und die weissen Kleberstellen angepinselt.


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    Fällt nahezu nicht auf!


    Auf diesem Bild der Unterseite sieht man noch einmal die verstärkten Haltebolzen.


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    Bin schon wieder rumgedüst.
    WildWilly-Fahren ist einfach goil!
    Wegen des kleinen Wendekreises kann man sogar in der Wohnung auf glattem Boden quer um die Ecke rutschen!
    Und die nächsten Offroad-Touren hält er jetzt auch besser aus!


    Roland

    Hallo.


    Die Robbe-Biegevorrichtung hätte ich mir vielleicht sogar mal gegönnt aber leider kann man mit der nur Rohre bis maximal 4mm biegen. Ein bisserl knapp für mich. Wenn es bis 6mm gehen würde wäre es wirklich eine Überlegung wert. Sollte die stabil aufgebaut sein hat man sowas normnalerweise bis in die Ewigkeit.
    Aber soooo.... Wenn ich eine Drehbank für die Rollen hätte würde ich mir selber eine bauen!


    Roland

    Hallo.


    Da ich es einfach nicht gebacken kriege Messingrohre brauchbar ohne Knicke selber zu biegen (trotz Sand, etc) habe ich einen Bügel ohne Biegen gelötet.
    Ich will eigentlich nur Zusatzscheinwerfer und damit mehr Licht haben, ein bisschen Basteln, die Karo etwas mit Teilen verhüpschen, naja.
    Und wie immer soll es nicht die Welt kosten, die Betty-Karo war eigentlich eh als Ersatzkaro gedacht.


    Beim Durchmesser habe ich mich für 5mm entschieden. 4mm war mir zu dünn... 6mm kam mir etwas zu dick vor. Dann gab es mal eine Phase in der ich die 5mm doch zu dünn fand... jetzt wo der Rohbau steht finde ich es aber passend weil der Bügel keinesfalls dominieren soll und klobig aufgesetzt wirken soll.
    Das einzige Problem: 5mm Messingrohre gibt es nicht von alfer im Baumarkt, ich krieg sie aber beim Modellbauhändler nur etwas teurer.
    Gelötet habe ich mit einem 200W Conrad-Billiglötkolben und verschliffen mit Schleifpapier-Rollen in der Proxxon. Und am Schluß mal mit 3m Schmirgel-Fließ drübergerubbelt.
    Soweit der Zwischenstand.
    Eigentlich sollte der Rahmen, der über die Fahrerkabine geht noch am Dach abgestützt werden aber der Rahmen ist wirklich erstaunlich stabil und da der Bügel nicht schief ist (und durch anschrauben in die richtige Position gebracht werden muß) werde ich mal abwarten ob ich noch Befestigungspunmkte am Dach dranlöte.


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    So, jetzt muß ich mir überlegen wie die Zusatzscheinwerfer gebaut werden. Dazu möchte ich die 5mm Led-Reflektoren verwenden. Beim Conrad gibts dazu auch passende Scheiben (habe ich aber noch nicht selber gesehen, nur im Katalog entdeckt).
    Eine Idee wie ich die Reflektoren am Bügel montiere (und es optisch nach was ausschaut) habe ich noch nicht. Vielleicht habt ihr schon welche selber verbaut und könnt mir Tipps geben.


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    Ich dachte nach vorne an je zwei 3er Gruppen... nach hinten zwei 2er Gruppen... und vielleicht oben ein gelbes Warnlicht (finde ich halt cool wenns leuchtet).
    Den Bereich über der Kabine würde ich vielleicht wie einen Dachgepäckträger gestallten. Vielleicht mit Holtleisten?
    Hinten soll ein Ersatzrad- oder Reifen drauf (wird wohl ein kleineres als die Original CR01-Räder werden), ein Feuerlöscher, und mal gucken ws es von Playmobilk so gibt. Motorsäge, Kanister, etc und eigentlich wäre eine Alukisten-Attrappe nett, da könnte man die Schalter fürs Licht reinbasteln.


    Was ich auch noch nicht so genau weiß ist, wie ich den Bügel an der Karo befestigen werde.
    Grundsätzlich dort wo der Bügel auf der Karo steht ein Loch in die Karo!
    Ein Innengewinde in die Rohre fällt wegen 5mm Aussen und 4mm Innen weg!
    Am besten gefällt mir die Idee M4-Messinggewindestangen in die Rohre reinzulöten oder kleben, ggfs eine Scheibe für eine größere Auflagefläche draufzustecken und mit einer Mutter von Innen anschrauben.
    Es wäre zwar schön die Kabel im Bügel zu verlegen aber das erscheint mir kaum machbar und/oder sehr aufwändig.


    Am Schluß wird der Bügel mattschwarz lackiert... das ist am einfachsten.
    Vielleicht macht es dem einen oder anderen auch Mut es ohne "Biegen" zu versuchen.


    Roland

    Naja OK. Das ist eben "nur" ein Lader. Wenn ich wissen will wie hoch die Zellenspannung ist häng ich Multimeter dran, die stehen hier am Meßplatz eh rum. Was mir fehlen würde wäre die reingeladene Kapazität, da gebe ich dir recht. Und die 2A könnten höher sein, dafür lade ich ja auch zwei Akkus gleichzeitig... mit einem Einzellader hintereinander. Und mal ehrlich der Preis ist schon auch ein Argument.


    Einen Quattrolader würde ich mir beim HK in Hongkong nicht bestellen weil mir da erstens der Preis nicht günstig genug wäre (dann eher beim Conrad oder sonstwo) und das Problem der Garantieabwicklung und nach der Garantie folgendes: Habe ich ein Problem damit... und ist es nur bei einem Ladekanal... bei solchen Teilen lohnt keine Reparatur. Dann eher zwei Doppel-Lader.


    .... oder sonstwas.
    Hmmm, denn eigentlich hätte mich ja das gleichzeitige Laden von vier Akkus an einem Einzellader interessiert, was ihr mir ja auch richtigerweise erklärt habt und das jetzt erstmal wegfällt...
    Wegen Quattrolader oder Doppellader, etc werde ich jetzt erstmal wieder etwas im Internet lesen...


    Vielen Dank für die Aufklärung... wenn ich wieder Hilfe zur Entscheidungsfindung brauche melde ich mich wieder :)


    Roland

    Hallo.


    Kommt auch drauf an ob die Servos ihre Endposition erreichen können oder ob die Bewegung permament wegen z.B. mechanischem Gestänge-Endanschlag blockiert werden. Dann brauchen die nämlich richtig Strom!


    Neulich habe ich mal was gehört dass es Probleme geben könnte wenn man Analog- und Digitalservos mischt.... keine Ahnung ob da was dran ist.


    Roland

    Ach Dreck... habe ich den Link vergessen.
    Nö, im DE-Warehouse ist der auch nicht.
    Ich meine diesen hier.
    20€+20€ noch ein bisserl Kleinkram (Balancerverlängerungskabel, Lipobags, Liposaver, etc) und dann kommt es auf ein paar € mehr Porto auch nicht an.... Garantie beim Lader kann man sich zwar schenken aber dann könnte ich vier 2S ohne Probleme laden. Wie gesagt mit max 2A und ohne Display (wieviel Kapazität man reingeladen hat).
    Und Lipos aus dem deutschen Warenhaus weil doch die Chance höher ist dass ein Akku eine defekte Zelle hat.
    Da weiß ich auch noch nicht so ganz welche... Hardcase, 5000mAs, 4mm Bullet(Bananenstecker), Kabel dürfen nicht an der Schmalseite mittig rausgehen wegen TwinForce-Akkuhaltern...


    Roland

    Was? Über den Banlancer wird der Ladestrom nur verkleinert? as ist doch Mist, ich dachte dawird ie entsprechende Zelle mit kleinem Ladestrom einzeln nach-(voll)geladen!?


    Das Quattro ist ja ganz schick aber mit 150€ auch nicht recht günstig. Und eigentlich ein vierfach 50W-Lader.
    Auf das Simulieren bin ich eben über das Turnigy-ladegerät gekommen weil das im Deutschen-Warehouse lieferbar ist.


    Was mir auch recht gut gefällt ist dieser 2x 2S Lader. Hat zwar kein Display und nur max. 2A Ladestrom aber wenn er wirklich so super funktioniertist er mit umgerechnet ca. 20€ incl. D-MwSt wirklich günstig. Komischerweise fidet sich da nix im Netz dazu (Userbericht).


    Hmmm, OK. Jedenfalls habt ihr mir das toll erklärt und wirklich weitergeholfen!


    Servus, Roland.

    Hallo Olli.


    Ich habe ja keine Ahnung vom Lipo-Laden... ich dachte wenn ich einen Akku mit sehr weit auseinandergedrifteten Zellen am Balancer habe, dann startet der Ladevorgang, die einzelnen Zellenspannungen werden gemessen und wenn die "erste" voll ist werden die anderen (leereren) Zellen über die Balancerkabel mit sehr wenig Strom ebenfalls vollgeladen.
    Dauert halt ewig... aber kommt bei einem "kompletten" Pack ja auch nicht vor weil die Zellen in Reihe sind (nur wenn ich eben mit einem leeren und einem vollen 2S einen 4S simuliere dauert es ewig.
    Aber schaden tut es dem Akku nicht.
    Richtig oder voll daneben?


    Du schreibst mit dem Adapter wird bei deinem Lader mit 2 3S Akkus ein 6S simuliert.
    Komisch ist es halt, dass es beim HK kein Kabel gibt, das aus 2 2S einen 4S simuliert.
    Und was sind denn für Balanceranschlüsse am Lader dran? Getrennte für jeweils 1S, 2S, 3S usw ?


    Roland

    Hallöle.


    Ich bräuchte dringend neue Akkus (meine NiMh sind ziemlich fertig) und natürlich schaut man sich da auch bei Hobbyking um. Im Deutschland Warehaus würde ich auch Akkus finden... aber meine Frage bezieht sich auf einen passenden Lader, der mir ebenso fehlt: Den Turnigy Accucel-8 150W (Deutsches Warehaus wegen keine extra Mwst, kein Zoll (auf Akkus!), weniger Versand, bei Garantie einfach innerhalb D zurückschicken).
    Das Teil kann bis 8S und damit doch 4 Akkus mit 2S gleichzeit (theoretisch)!?
    Bei HK finden sich auch Balancer-Adapter mit denen man an einem 6S Anschluß gleichzeitig 2x 3S laden kann.
    Warum gibts denn keine Adapter, mit denen man z.B. 2 Stück 2S an einem 4S Balanceranschluß laden kann... oder wie ich gerne 4 Stück 2S an einem 8S Balancer-Anschluß?


    Denkfehler? Und aus welchen Balancerkabeln könnte ich mir das passende "spezial Balancerkabel" basteln?


    Leider findet sich in der Anleitung zu dem Lader nix über die verschiedenen Balanceranschlüsse am Gerät. Vielleicht kann man ja "von Haus aus" zwei 4S Akkus gleichzeitig laden (und dann bräuchte ich zwei "von 4S auf zweimal 2S" Adapter)????


    Ich bin ja eher Gelegenheitsfahrer aber wenn ich mir am Samstag Abend denke ich fahre am Sonntag Vormittag mal, dann würde ich eben gerne alle vier Akkus (zwei Sätze Akkus mit je 2 Stück 2S 5000mAh) an den Lader hängen und ohne dass ich umstöpseln muß sind alle vier Akkus am Morgen geladen und balanciert...


    Habt ihr eine Idee oder Ratschlag?


    Ciao, Roland.

    Hallo.


    Die Idee war nicht schlecht, ich habe mal im Plan nachgeschaut.
    Die Achse des Durchtriebs steckt im Getriebe und ein Kardanteil hällt die Achse in Position.
    Könnte der Stift aus dem Zahnrad rausrurschen hätte ich zu viel Spiel an der Kardanseite... habe ich aber nicht.


    Die Lösung war viel einfacher: Ich habe den kleinen Deckel vor dem Ritzel aufgemacht und die Motorachse dreht im ritzel durch. Aber komischerweise nur manchmal... ansonsten packt die wirklich super. OK, wahrscheinlich wäre das immer schlimmer und öfter passiert.
    Ich habe mir das mal angeschaut und ein bisserl blöd ist das ja schon: Richtet man das Ritzel optimal aufs Antriebszahnrad aus, dann kommt man mit der Ritzel-Madenschraube ziemlich an die Vorderkante der Motorwelle. Ist echt blöd! Man muß also mit dem Ritzel ziemlich weit zum Motor und dann liegt das Ritzel nicht ganz auf dem Antriebszahnrad auf... macht aber wohl auch nix und anders hält die Imbusschraube nicht.


    Mit viel Gefummel konnte ich das Ritzel ohne größere Demontagen auf die Welle schrauben und dann den Motor wieder ans Getriebe.


    Trotzdem Danke... manchmal braucht es nur den richtigen Anschubser!


    Roland

    Hallo.


    Ich habe bei meinem Standart CR01 zeitweise folgendes Phänomen:


    Wenn ich (in Vorwärtsfahrt) gegen ein Hindernis fahre, dreht der Motor frei durch. D.h. man hört dass sich der Motor dreht aber die Kardans werden nicht bewegt. Der Durchtrieb zwischen Vorder- und Hinterachse geht aber.
    Es ist so als wäre der Leerlauf drin. Wenn ich das Auto etwas schüttle läuft er wieder einwandfrei.
    Ich höre auch kein Zahnrad-Rattern als wenn ein Zahnrad geradeso noch mitläuft und dann eben nicht mehr packt...
    Entweder alles wunderbar oder gar kein Antrieb.


    Irgendjemand eine Ahnung was das sein könnte und/oder was da locker sein könnte?


    Roland

    Hallo Racer.


    Das ist doch Mist!
    Am coolsten wären echt die HPI außerdem passen natürlich die Reifen auf die Felgen... aber es fehlr etwas Offset!


    Spurverbreiterungen gibts auch keine zu kaufen. Selbermachen? Das Innensechskant, das auf die Achse muß ist da das Problem.
    Da hatte ich die bekloppte Idee einfach 19er Nüsse und Schrauben mit 14er Aussensechskant zu nehmen.


    Die Nüsse abdrehen, dass der Innensechskant so tief wie die Achsaufnehmer sind und auf der anderen Seite soweit, dass sich die gewünschte Verbreiterung ergibt.
    Die Schraubengewinde kürzen.
    Vielleicht kann man die Nüsse aufbohren und ein passendes Gewinde reinschneiden.
    Schrauben in die Nüsse stecken (schrauben) und in der Drehbank ein Loch für die Radbefestigungsschraube reinbohren (oder braucht es ein Stück Gewindestange)?
    Aber das Gewicht? Müßte man mal abchecken...


    Servus, Roland.

    Hallöle.


    Ich habe das ja schon gelesen dass das klappt.
    Verstehe ich das richtig?
    Wenn ich z.B. 2 Stück 2s Lipos laden will, dann schalte ich die mit den "Hauptkabel" erstmal in Reihe zu einem 4s Akku.
    Den hänge ich an den Lader.
    Und die zwei Balancer-Kabel müssen ja dann per Adapter so verschaltet werden:
    Akku1: Masse, Balancer-Ausgang 1+2
    Akku2: auf den selben Massepin und Balancer-Ausgang 3+4


    Müßte man da wirklich einen spezielen Balancer-Adapter bauen oder gibts da einen Trick?


    Servus, Roland.

    Hallöle.


    Vielleicht möchte ich mir fürs fahren auf der Straße einen anderen Rädersatz zulegen.
    Vielleicht soll das in Richtung Renn Truggy gehen.


    Welche Felgen passen denn da drauf?
    Überall findet man Felgen für eMaxx und andere Traxxas-Modelle aber vom TF lese ich da nie was.


    Hat schon jemand Straßenreifen auf seinem TF drauf?


    Servus, Roland.